In dieser Kulturanleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie beim Kakibaum pflanzen vorgehen können. Wir erörtern die richtige Standortwahl, die optimale Pflanzzeit, durchzuführende Schnittmaßnahmen (Pflege) sowie die Ernte und Reifung. Sie erhalten zusätzliche Tipps und Hinweise zu Befruchtersorten, Vermehrung sowie Hilfe bei auftretenden Krankheiten und Schädlingen. Abschließend gehen wir noch auf die Verwendung der Kakifrucht in der Küche ein. Aus dem umfangreichen Angebot an hochwertiger Kakipflanzen im Lubera Pflanzenshop finden Sie sicher eine Sorte, die zu Ihnen passt und an der Sie viel Freude haben werden.
Falls Sie immer gedacht haben, die leckeren Kaki sind nur im Supermarkt erhältlich – weit gefehlt. Wenn man einige Grundregeln befolgt, kann ein Kakibaum auch in unserem Klima gedeihen und schmackhafte Früchte tragen.
Inhaltsverzeichnis
- Was Sie über die Kaki wissen sollten
- Herkunft und Beschreibung
- Welche Kaki Typen gibt es?
- Amerikanische Kaki vs. Japanische Kaki – ein Vergleich
- Einfluß der Befruchtung auf Kaki Eigenschaften
- Kakibaum pflanzen – die Anleitung
- Den Kakibaum Standort wählen
- Auf den Abstand bei Kakis achten
- Kakibaum pflanzen – wann ist die beste Zeit dafür?
- So geht das Kakibaum pflanzen
- Kaki pflanzen – geht das auch im Topf oder Kübel?
- Kaki Befruchtersorten
- Kakibaum Pflege, Schnitt und Überwinterung
- Winterschutz – so bringen Sie Kaki durch den Winter
- Kaki richtig gießen
- Kakibaum schneiden
- Kaki düngen
- Krankheiten und Schädlinge
- Kaki Ernte, Lagerung und Reife
- Wann sind Kaki reif – Pflückreife vs. Geschmacksreife
- Wann Sie Kakis ernten sollten
- Kaki Lagern
- Wie Sie Kaki Nachreifen lassen
- Kaki Nährwert und Verwendung
Was Sie über die Kaki wissen sollten
Um Ihnen die Entscheidung für einen Kakibaum zu erleichtern, stellen wir Ihnen dieses exotische Obst etwas näher vor.
Herkunft und Beschreibung
Der Kakibaum (Diospyros kaki) gehört zur Familie der Ebenholzgewächse und stammt aus Asien. Übersetzt bedeutet Diospyros soviel wie "Götterfrucht" und ab und an trifft man auch in Koch- oder Gartenbüchern auf diese Bezeichnung. Sehr geläufig ist auch der Begriff Kakipflaume, obwohl zu den Pflaumen keine Verwandtschaft besteht. Die Kultivierung der geschmacklich an Aprikose und Birne erinnernden Kaki hat in China eine fast 2000-jährige Tradition. Später gelangte sie u.a. nach Südeuropa, wo sich das mediterrane Klima als äußerst günstig für den Anbau erwies.
Aus der Ferne betrachtet erinnert er in seiner kronenbildenden Wuchsform an einen Apfelbaum. Bis zum frühen Sommer schmückt sich der Kakibaum mit gelb-weißen Blüten, aus denen sich im Herbst kugelig-ovale Früchte von gelber bis orangener Färbung bilden. Die Früchte können je nach Sorte kugelig wie ein Apfel oder plattgedrückt wie eine Tomate ausgeformt sein.
Die Sharonfrucht ist wie die Persimone eng mit der Kaki verwandt.
Welche Kaki Typen gibt es?
Wie die Kakifrüchte schmecken, welche Eigenschaften sie aufweisen und was beim Kaki pflanzen im eigenen Garten beachtet werden muss, hängt stark von der gewählten Sorte ab.
Amerikanische Kaki vs. Japanische Kaki – ein Vergleich
Grundsätzlich wird zwischen der Amerikanischen Kaki (Diospyros virginiana; Persimmons) und der Japanischen Kaki (Disopyros kaki) unterschieden.
Der Amerikanische Kakibaum ist absolut winterhart und bildet die größeren Bäume. Seine Früchte bleiben relativ klein und können auch nur sehr weich gegessen werden.
Die Japanische Kaki wächst als kleinerer Baum und erzeugt deutlich größere und auch süßere Dessertfrüchte. Die heute in den Supermärkten angebotenen Kakifrüchte gehören zu diesem Typus und werden aus Südeuropa und Israel importiert, wo die bedeutendsten Anbaugebiete liegen.
Die Kakipflaume zeigt sehr unterschiedliche Eigenschaften, wenn es um den Geschmack und die Konsistenz geht. Zum Beispiel gibt es bei den Japanischen Kaki Sorten, die nur im ganz weichen Zustand ihre Bitterkeit verlieren. Das sind die sogenannten weichen Kaki.
Die knackigen Kaki wiederum können schon fest genossen werden, ohne dass sie bitter sind.
Einfluß der Befruchtung auf Kaki Eigenschaften
Auch die Befruchtung bzw. Samenbildung hat bezüglich Konsistenz, Geschmack und Farbe einen Einfluß auf die verschiedenen Kakitypen. Bei den knackigen Kaki gibt es Sorten, die unabhängig von der Befruchtung immer süß sind und jederzeit knackig genossen werden können. Daneben existieren andere Japanische Kaki, die nur dann hart essbar sind, wenn sie befruchtet sind und Samen ausgebildet haben. Dazu ist unsere Sorte 'Cioccolatino' zu rechnen.
Dann wiederum gibt es den weichen Kakis zugehörige Sorten, die unabhängig von der Befruchtung stabil und unverändert bleiben. Dazu zählt die von uns angebotene Sorte 'Aroma'. Umgekehrt reagieren andere weiche Kakisorten auf die Befruchtung und auf die Samenbildung mit der Ausbildung einer braunroten Fruchtfleischfarbe rund um die Samen.
Bild: Japanische Kaki 'Aroma' (Diospyrus kaki 'Aroma') – ein saftig-weiches Fruchtwunder
Kakibaum pflanzen – die Anleitung
Garantiert haben Sie sich schon die ganze Zeit gefragt, wie man denn einen Kakibaum richtig pflanzt. Wir können Sie beruhigen, das ist nicht allzu schwer. Damit die Kaki aber prächtig gedeiht und Ihnen eine reiche Ernte beschert, müssen einige Überlegungen angestellt und entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Diese besprechen wir jetzt.
Den Kakibaum Standort wählen
Vor dem Kakibaum pflanzen müssen Sie den geeigneten Standort für Ihren neuen Kakibaum festlegen. Kakis benötigen bei uns volle Sonne, damit ihre Früchte ausreifen. Demzufolge ist ein Weinbauklima geradezu ideal, aber auch geschützte Innenhöfe oder Südwände von Häusern oder Mauern sind gut geeignet. Ein sonniger Standort allein ist nicht ausreichend. Wichtig ist auch ein durchlässiger und humoser Boden. Staunässe verträgt die Kaki nicht.
Auf den Abstand bei Kakis achten
Amerikanische Kaki sollten Sie 5 Meter auseinander pflanzen. Bei den Japanischen Kaki empfehlen wir einen Pflanzabstand von ca. 3 Metern.
Kakibäume wirken auch als Haus- und Einzelbaum sehr attraktiv.
Kakibaum pflanzen – wann ist die beste Zeit dafür?
Bei Lubera erhalten Sie Kakibäume im Container, die jederzeit pflanzbereit sind. Allerdings empfehlen wir eine Pflanzung im Frühling, damit der Kakibaum über die Saison genug Zeit für die Wurzelbildung hat.
So geht das Kakibaum pflanzen
Wenn Sie den geeigneten Standort für Ihre Kaki gefunden haben, geht es ans Pflanzen. Heben Sie ein Pflanzloch für den Kaki Setzling aus. Es sollte doppelt so breit und tief wie der Wurzelballen sein. In wenig durchlässigen Böden können Sie jetzt eine Schicht groben Kies oder Blähtons als Drainage einbringen. Ansonsten freut sich die Kakipflanze immer über frische Komposterde. Mit der Erde aus dem Aushub auffüllen, nicht zu stark festtreten und gut angießen.
Kaki pflanzen – geht das auch im Topf oder Kübel?
Ein Kakibaum eignet sich auch hervorragend im Topf oder Kübel. Einige Experten empfehlen sogar die dauerhafte Zucht im Kübel und begründen dies mit der geringen Frosthärte der Kakis. Außerdem wird die Kaki dort nicht so groß. Andere Gärtner nutzen die Anzucht im Kübel als Kinderstube. Sobald die Kaki Jungpflanze ausreichend entwickelt ist, kann sie an ihren endgültigen Standort im Garten ausgepflanzt werden.
Kaki Befruchtersorten
Wenn Sie einen Kakibaum pflanzen benötigen Sie keinen zusätzlichen Befruchterbaum, da die in unserer Region angepflanzten Kakisorten parthenocarp sind. Das bedeutet folgendes: Aus den weiblichen Blüten bilden sich auch ohne Befruchtung Früchte aus. Das Kerngehäuse ist dann samenlos. Bei einhäusigen Sorten kann eine Befruchtung durch Insekten erfolgen.
Bild: Japanische Kaki 'Early Fuyu' (Diospyrus kaki 'Early Fuyu') – DIE knackige Kaki für unser Klima
Kakibaum Pflege, Schnitt und Überwinterung
Richtig gepflanzt ist die Kakipflaume ein sehr pflegeleichtes Obst. Dennoch sind einige Arbeiten und Maßnahmen erforderlich, damit der Kakibaum über einen langen Zeitraum gesund bleibt und Früchte trägt.
Winterschutz – so bringen Sie Kaki durch den Winter
Amerikanische Kaki und Hybriden sind absolut winterhart und überstehen Temperaturen bis ca. –24 °C. Sie brauchen daher keinen zusätzlichen Winterschutz.
Auch die Japanische Kaki ist winterhärter als allgemein hin angenommen. Ältere Exemplare mit dickem Stamm überstehen unsere Winter sehr gut. Mit den hin und wieder auftretenden Nachtfrösten können sie gut umgehen. Allerdings haben wir in Deutschland Regionen mit sehr unterschiedlichem Mikroklima. Dort, wo regelmäßig mit länger anhaltenden Frostperioden zu rechnen ist, sollten Sie zur Sicherheit den Stamm und die Triebe Ihres Kakibaums in den ersten 3 Wintern mit einem isolierenden Material einwickeln. Entsprechendes Material wie Luftpolsterfolien oder Vlies ist im Gartenfachhandel erhältlich. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie auch den Stamm mit einem Kalkanstrich weißeln. So reduzieren Sie das Auftreten der gefürchteten Frostrisse. Es ist auch nie verkehrt, wenn Sie die Baumscheibe eines Jungbaums mit einer dicken Laubschicht mulchen und dazu mit etwas Reisig bedecken.
Wie sieht es bei Kaki in Kübeln aus? Die Kaki als Kübelpflanze sollte unbedingt in einer kühlen, frostfreien Garage überwintern und erst dann wieder ins Freie ziehen, wenn die Frostgefahr vorüber ist.
Kaki richtig gießen
Im Sommer haben die Kaki einen hohen Wasserbedarf, auch wenn sie mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommen. Wässern Sie daher regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe.
Kakibaum schneiden
Im Garten müssen Kaki kaum geschnitten werden. Allenfalls entfernen Sie hängende oder in die Krone hinein verlaufende Seitentriebe. Bei älteren Kakibäumen schneiden Sie abgetragene und aufgrund des Fruchtgewichts nach unten hängende Äste im März bis auf einen Stummel von 15 – 20 cm zurück. Aus diesen Stummeln heraus entstehen dann neue, tragfähige Hauptäste. Wenn Sie diesen als Fruchtastrotation bekannten Schnitt konsequent anwenden, bleibt die Krone des Kakibaums kompakter und der Ertrag gleichmäßig hoch. Sehr beliebt ist auch die Erziehung der Baumkrone in Pyramidenform. Dazu die Ausbildung eines Mitteltriebs fördern und auf mehrere starke Seitentriebe reduzieren. Mit der Zeit ähnelt die Kaki immer mehr einem Apfelbaum.
Kaki düngen
Kaki reagieren sehr empfindlich wenn sie allzu stark gedüngt werden. Übermäßiges Wachstum mit sinkendem Ertrag sind die Folge. Mitunter wird auch vor nachlassender Frosthärte gewarnt. Am besten düngen Sie im Frühjahr mit frischem Gartenkompost. Die Komposterde verteilen Sie einfach auf der Baumscheibe. Das ist völlig ausreichend.
Krankheiten und Schädlinge
Es sind keine Krankheiten oder Schädlinge bekannt, die ernsthafte Schäden bei den Kaki verursachen.
In trockenen und warmen Sommern kann Blattlausbefall auftreten; in Kübel gepflanzte Kaki können von Spinnmilben und Schildläusen befallen werden. Hier können Chemische Präparate aus dem Fachhandel oder Behandlungsmethoden aus dem Biogarten Abhilfe schaffen.
Kaki Ernte, Lagerung und Reife
Spätestens im Herbst – wenn der Kakibaum voller Früchte hängt – fragen sich vor allem Neulinge wie das denn jetzt mit der Ernte funktioniert. Woran erkennt man, dass die Kaki reif sind? Können Sie dann sofort gegessen werden? Wie und wann werden Kaki geerntet? Und vor allem: kann man Kaki lagern, um sie erst nach und nach zu verbrauchen?
Wir werden hier versuchen, diese und andere Fragen zu beantworten.
Wann sind Kaki reif – Pflückreife vs. Geschmacksreife
Auch bei der Kaki gilt: Pflückreife ist nicht automatisch gleich Geschmacksreife. Der Zeitpunkt der Pflück- oder Erntereife ist relativ eindeutig zu bestimmen: die Blätter des Kakibaums färben sich gelb und fallen vom Baum. Das sollte ab September der Fall sein. Doch dann sind die meisten Kaki noch weit von ihrer Genussreife entfernt. Wenn Sie dann in eine Kaki beißen, werden Sie Ihr bitteres Wunder erleben. Sie sind noch zu hart und hinterlassen ein pelziges Gefühl auf der Zunge. Verantwortlich sind die noch zuhauf vorhandenen Gerbstoffe. Zudem fehlt das angenehme Birnen-/ Aprikosenaroma oder wird von den Tanninen überdeckt. Hier ist eine Nachreife fällig.
Die knackigen Kakisorten des japanischen Typus hingegen können Sie sofort nach der Ernte essen.
Wann Sie Kakis ernten sollten
Warten Sie ab, bis der Kakibaum seine Blätter abgeworfen hat. In jedem Fall ernten Sie alle Kakitypen erst dann, wenn die Kakifrüchte eine schöne, satte und durchgehende Gelbfärbung erreicht haben. Falls Sie auf den Gedanken kommen, Amerikanische Kaki und auch weiche japanische Kaki direkt am Baum nachreifen zu lassen: Aus einer reifen Kaki reißt schnell mal der Fruchtstiel aus dem Fruchtfleisch und macht den Weg für Fäulnisbakterien und Schimmelpilze frei. Das gilt es zu vermeiden.
Bild: Bei der Ernte der Kaki verwenden Sie am besten eine feine Pflückschere. Achten Sie darauf, dass der Calyx intakt bleibt um bei der Nachreife Fäulnis zu verhindern.
Und noch etwas spricht gegen diese Form der hinausgezögerten Ernte: dank ihres hohen Zuckergehaltes sind Kakis in diesem Zustand auch viel zu attraktiv für die Vögel. Ernten Sie also Kaki generell bei einer schönen Ausfärbung – spätestens aber, wenn Sie die ersten Fraßschäden durch Vögel an den Früchten entdecken.
Kaki Lagern
Da Sie nicht alle Kaki sofort verwerten können, stellt sich sehr bald die Frage nach der optimalen Lagermethode. Der bestmögliche Lagerort für die Kakipflaume ist immer noch ein trockener, kühler Keller- oder Lagerraum mit geringen Temperaturschwankungen. Kakifrüchte fühlen sich in Obstkisten oder speziellen Obstregalen aus Holz am wohlsten. Die Auspolsterung der Kistenböden mit Holzwolle hat sich bewährt. Halten Sie die Kakis unbedingt von Lageräpfeln fern. Unter diesen Bedingungen halten Sie mehrere Wochen bis Monate durch. Entnehmen Sie aus dem Lagerbestand immer ein paar Früchte zum Nachreifen.
Wie Sie Kaki Nachreifen lassen
Kaki reifen problemlos im Haus nach. Eine Obstschale an einem warmen Ort ist der beste Platz dafür. Legen Sie Früchte wie Äpfel und Bananen dazu. Diese verströmen das Reifegas Ethylen, womit die Kaki Nachreife beschleunigt wird. Noch schneller geht es, wenn Sie die Kakifrüchte zusammen mit einem Apfel in eine Plastiktüte geben und diese luftdicht verschließen.
Die weichen Kakis sollten Sie erst essen, wenn sie weicher als weich sind. Wenn sie fast auseinanderfallen und vielfach eine sehr orange Farbe haben schmecken sie am besten.
Lassen Sie auch die knackig essbaren Kaki einige Tage nachreifen. So gewinnen sie ein breiteres, süßeres, manchmal auch an Vanille erinnerndes Aroma und zusätzliche Saftigkeit.
Die amerikanischen Kaki haben dahingehend einen entscheidenden Nachteil: selbst wenn sie weich sind, bleibt oftmals ein bitterer, pelziger Nachgeschmack über. Da bewirkt auch eine Nachreife wenig. Kleiner Tipp: Versuchen Sie die Kaki erst nach dem Frost zu ernten oder frieren Sie die Früchte kurzzeitig ein.
Bild: Äpfel und Bananen beschleunigen die Kaki Nachreife durch die Ausströmung von Ethylen.
Kaki Nährwert und Verwendung
Im Zustand der vollständigen Genussreife sind Kaki saftig süß und schmecken nach Aprikose und Birne. Erwähnenswert ist ihr hoher Anteil an Provitamin A und anderen gesunden Inhaltsstoffen.
Aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes sind Kaki ein willkommener Energielieferant im Winter und sorgen zudem für Abwechslung auf dem Obstteller.
Alle Vertreter der knackigen Kaki essen Sie einfach mit Schale. Die anderen Sorten werden wie eine Kiwi ausgelöffelt.
In der Küche spielen Kaki ihre Vorzüge vor allem in Dessertgerichten und Marmeladen aus. Auch Smoothies lassen sich aus ihnen zubereiten. Eine Auswahl einfacher Rezepte mit Pfiff finden Sie auf dieser Rezept-Seite.
Bild: Amerikanische Kaki 'Meader' (Diospyros virginiana 'Maeder') – mit leichtem Karamell-Aroma
Bild: Kaki-Hybride 'Nikitas Gift' (Diospyros virginiana x kaki 'Nikitas Gift') – Hybride aus Amerikanischer und Japanischer Kaki
Bild: Amerikanische Kaki Fruithunters® 'Prairie Dawn' (Diaspyros virginiana 'Prairie Dawn') – die winterharte Kaki mit den süssesten Früchten
Bild: Japanische Kaki Cioccolatino' (Diospyrus kaki 'Cioccolatino') – knackiger Kaki-Genuss
Kakibaum wirft alle Blüten ab.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Längle