Birne Conference
Pyrus communis Conference lässt sich sehr gut lagern
Conference Krankheiten
Conference ist robust gegenüber den wichtigsten Birnenkrankheiten wie z.B. dem Birnenschorf; auch in einem nassen Jahr oder an einem niederschlagsreichen Standort hat sie noch im Herbst zur Erntezeit ein sehr gesundes Laub.
Birne Conference Standort
Conference ist für eine Birnensorte äusserst genügsam, was das Klima anbelangt. Das macht sie zur besten Lagerbirnensorte für das nördliche Europa, England und auch für Höhenlagen bis 1000 m. In Höhenlagen soll allerding ein gutes Mikroklima gewählt werden mit möglichst langer Sonnenscheindauer.
Conference in kalten Jahren
Mit Conference hat man auch in Frostjahren eine gute Chance, einen schönen Ertrag zu ernten. Sie hat die ausgeprägte Fähigkeit, auch ohne Befruchtung – parthenokarp – Früchte anzusetzen und zu einer vollen Grösse und zur Reife zu entwickeln. Diese Früchte sind dann normalerweise noch etwas länger gezogen als die Früchte mit Samen, aber sie weisen genau die gleichen Qualitätseigenschaften, wie normale Früchte aus, sind aber in der Regel etwas früher reif und etwas weniger lange haltbar.
Birne Conference Wachstum
Conference hat zwar die für Birnen typische Apikaldominanz, wächst also gerne steil nach oben, aber dank dem frühen und starken Ertragseintritt entwickelt sich ein Conference-Bäumchen schnell zu einem ansehnlichen und schönen Baum – ohne allzu viele Erziehungseingriffe. Die wichtigste Massnahme besteht darin, die Mitte jedes Jahr etwas zurückzunehmen, um die Entwicklung der unteren Äste zu fördern und ein Überbauen zu verhindern, wo dann nur noch die Spitzentriebe wachsen.
Erntezeit der Conference
Die Conference Früchte werden Mitte September geerntet, können bei ca. 5-8 Grad bis Weihnachten gelagert werden und erreichen ihren Qualitätshöhepunkt mit schmelzender Textur ca nach 5-8 Tagen Nachlagerung bei Zimmertemperatur in einer Fruchtschale. Je früher, je länger vor der Baumreife die Conference Früchte geerntet werden, desto länger ist auch ihre Haltbarkeit.
Birne Conference Geschmack
Im Gegensatz zu den meisten anderen Birnensorten dauert der Qualitätshöhepunkt bei Conference relativ lange an, man muss also keine Angst haben, das Beste immer schon verpasst zu haben Auch unreif und nicht nachgelagert wird Conference von vielen Gärtnern und Konsumenten gerne gegessen. Sie ist dann sehr knackig, bissfest und neutral süss. Offensichtlich ist diese Eignung zum vorzeitigen knackigen Genuss einer der Gründe für den zunehmenden Erfolg der Conference Birne in den letzten 50 Jahren. Der Geschmack von Conference ist zuverlässig gut, aber im Vergleich mit den Spitzensorten wie Comice nicht exzellent. Im Reifehöhepunkt ist auch Conference feinzellig schmelzend, aber halt nicht so buttrig und zungenschmeichelnd wie die besten Butterbirnen. Das Aroma ist süss, mit einer feinen Säure und einem leichten Hauch von Muskat - aber auch hier eher neutral und zuverlässig auf gutem Niveau als atemberaubend. Letztglich sind es die beschriebenen Overall-Eigenschaften (Gesundheit, Robustheit, einfache Kultur, regelmässiger und früher Ertrag, schöne Birnenform, vernünftige Qualität) die den ausserordentlichen Erfolg von Conference bis heute begründen.
Birne Conference Pflanzen
Die Birne Conference ist die in West- und Nordeuropa im Garten und auch im Erwerbsanbau am häufigsten angebaute Birnensorte. Diese Dominanz zeigte sich schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, aber hat sich den letzten 50 Jahren nochmals verstärkt. Am intensivsten wird die Conference Birne, die im deutschsprachigen Raum manchmal auch Konferenzbirne genannt wird, in den Beneluxländern und in England angebaut, aber auch in der Schweiz und Deutschland ist sie die dominante Birnensorte.Das elegante Aussehen der Conference
Vom Aussehen her ist Conference der Inbegriff einer Birnensorte: So stellt man sich eine Birne vor! Länglich flaschenförmig, mit einem langgezogenen Hals. Eine für eine Birne feine, nicht schmirgelnde, aber auch nicht zu verletzliche Haut, mit grüner Grundfarbe und 30-60% feiner Berostung ergänzen das elegante Bild. Vielleicht ist diese Eleganz auch der Grund, das Conference gerne und häufig auch französisch geschrieben und ausgesprochen wird: Conférence. Das ist zwar sympathisch und der Schönheit der Birne durchaus angemessen, aber auch falsch. Conference stammt nicht wie die meisten Birnensorten aus dem birnenverrückten 19. Jahrhundert Frankreichs und Belgiens, sondern aus England. Der Baumschuler Thomas Francis Rivers stellte sie 1885 zum ersten Mal aus und schon 1895 stand die erste grössere industrielle ‚Plantage dieser Sorte in der Nähe von Maidstone in Kent, dem damaligen Obstanbauzentrum in Südengland
Wie die Conference zur Birne und die Birne zur Konferenz kam
Die Geschichte der Sorte Conference erzählt auch die Geschichte einer Zeitenwende (nicht nur im Obstbau). Der Obstanbau in England fand bis ins 20. Jahrhundert, ja bis in die Zwischenkriegszeit hinein vor allem in den Houses, auf den Herrschaftssitzen statt. Heerscharen von Gärtnern produzierten die begehrenswertesten Früchte, allen voran Birnen, Pfirsiche, Aprikosen, Feigen, Südländisches bis hin zu Ananas. Berühmt sind auch die wunderschönen viktorianischen Glashäuer, die solches erst möglich machten. Obstanbau war also im Wesentlichen eine Angelegenheit der obere Klassen, der entstehenden Arbeiter- und Angestelltenklasse in einer sich industrialisierenden Gesellschaft blieben nur die minderen Früchte, unter anderem interessanterweise die Stachelbeeren (siehe Link Spezialartikel). Gegen Ende des 19. Jahrhunderts aber gelangten immer mehr Fruchtimporte auf den wachsenden englischen Markt, vor allem aus Frankreich, Belgien und Holland, aber auch aus den USA. In England entstand bei der arbeitenden und angestellten Bevölkerung eine Nachfrage nach Früchten auch ausserhalb der Herrschaftshäuser, und diese Nachfrage wollte gestillt sein…
Geschichte der Birne Conference
Das nagte natürlich am englischen Nationalstolz, und so machte die Royal Horticultural Society (RHS) das, was man fast immer macht, wenn man nicht mehr weiter weiss: Sie berief Konferenzen (davor sicher unzählige Sitzungen) ein, um den industriellen Obstbau (für eine sich industrialisierende Gesellschaft) zu befördern. Nach dem erfolgreichen National Apple Congress von 1883 lud man 1885 zur National Pear Conference in Chiswick ein, dem damaligen Sitz der RHS. Der Kongress selber und die begleitende Ausstellung von 615 verschiedenen Birnensorten war leider ein ziemlicher Misserfolg. Gardener‘s Cronicle schreibt dazu: „It has been a matter for regret that quite one half the days the show of Pears was open were wet ones, thus seriously affecting the attendance of the public. It is evident that Pears have entirely failed to create the interest which attached to the Apples two years since. « Es war also … das britische Wetter. Immerhin, ein kleiner Lichtblick im trüben Ausstellungswetter, einer einzigen neuen ausgestellten Sorte konnte das Frist-Class Certificate verliehen werden. Und ihr Name war: Conference.
T. Francis Rivers und die Birne Conference
Die neue Birne mit dem sprechenden Namen Conference war vom Baumschuler und Züchter T. Francis Rivers selektioniert und eingereicht worden. Die Namenswahl – Conference schon Conference vor der Conference zu nennen - war dabei sicher ein ziemlich geschickter Marketingtrick. T. Francis und sein Vater, Thomas Rivers, führten damals eine der bekanntesten Obstbaumschulen Englands, und sie beschränkten sich im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern, z.B. Bunyard in Maidstone, nicht auf den Import von französischen und belgischen Sorten und auf die Wiederentdeckung älterer Sorten, sondern brachten auch regelmässig selber gezüchtete und selektionierte Neuheiten auf den Markt. Rivers hatte Conference aus einer Sämlingspopulation ausgelesen, die aus frei abgeblühten Samen der Sorte Léon Leclerc de Laval entstanden war. Immerhin zeigt sich da auch noch bei dieser englischen Sorte der dominierende Einfluss der belgischen und französischen Birnenkultur des 19. Jahrhunderts: Leon Leclerc de Laval ist eine Züchtung des belgischen Baumschulers JB Van Mons, gewidmet dem französischen Pomologen und Züchter Léon Leclerc aus Laval.
Der Siegeszug der Birne Conference
Mit ihren bahnbrechenden Eigenschaften – regelmässige und grosse Erträge, gute Lagerfähigkeit, gute Qualität auch im nördlichen Europa, Fähigkeit zum Fruchtansatz ohne Bestäubung, wichtig in Frostjahren – setzte sich Conference im Gartenmarkt, aber auch in industriellen Anbau schnell durch: Schon 1895 stand die erste grosse Plantage in Maidstone, in Kent. Aber der Erfolg schwappte auch schnell wieder aufs europäische Birnenmutterland hinüber, Conference wurde im 20. Jahrhundert die dominierende Birnensorte in West- und Nordeuropa mit einem starken Schwerpunkt in Holland und – natürlich! - Belgien. 90% der belgischen Birnen, die im Wesentlichen aus Conference bestehen, werden exportiert. Und raten Sie, welches der wichtigste Exportmarkt ist: natürlich England, heute aber auch Russland und Asien.
Birne Conference in Europa
Die Birne Conference steht mit ihrer Geschichte symptomatisch für den Beginn des industriellen Obstanbaus, für die Weiterentwicklung des länderübergreifenden Obsthandels, und natürlich auch, auf eine bestimmte Weise, für die Demokratisierung der aristokratischen Birnenfrucht. Wenn aber die Konferenz und ihre Birne dazu bestimmt waren, den Anbau in England zu fördern, so erreichten sie das letztlich noch viel eindrücklicher auf dem europäischen Festland. England selber ist bis heute eine grosse Frucht-Importnation geblieben. ‚Buy British‘, das gerade bei den Früchten als Slogan sehr präsent ist, ist letztlich nur Ausdruck des Mangels, nicht des Überflusses. Der Britische Birnenanbau kann den Bedarf bei weitem nicht stillen, auch wenn Conference auch auf der Insel die wichtigste Sorte darstellt. Ob dafür – wieder einmal – das Wetter verantwortlich ist?Endgrösse Niederstamm:
Höhe: 2,5-3,5 m, Kronen-Ø: 2-2,5 m
Endgrösse Spalier:
Höhe: 2,5-3,5 m, Länge: bis 3,5 m
Endgrösse Halbstamm:
Stammhöhe: 0,7-0,9m, Kronenh.: 3,5-4,5 m, Kronen-Ø: 3-4 m
Fragen, Antworten und Gartenstorys (23)
auf welcher Unterlage ist Ihre Conference als Halbstamm veredelt? Wir haben schweren Lehmboden; deshalb wäre wahrscheinlich eine mittel- bis stärker wachsende ganz gut. Außerdem wollte ich fragen, ob Sie vielleicht noch eine andere alternative Birnensorte für einen solchen Standort empfehlen können: Ansonsten hat die Birne in alle Richtungen Platz und Sonne, allerdings bei starkem Wind (selten) würde sie diesem ausgesetzt sein.
Vielen Dank, viele Grüße, Simone Theiner
Name: | Birne Conference | Botanisch: | Pyrus communis |
Lubera Easy-Tipp: | ja | Blütezeit: | Anf. April bis Ende April |
Reifezeit: | Ende Sept. | Blätterfarbe: | grün |
Blütenfarbe: | weiss | Endhöhe: | 2m - 4m |
Endbreite: | 2m - 3m | Sonne: | Halbschatten, Vollsonne |
Boden Feuchtigkeit: | feucht, trocken | Boden Schwere: | schwer, mittelschwer, leicht |
Boden pH-Wert: | neutral, schwach sauer | Winterhärte: | winterhart |
Verwendung: | Süd- und Westwände, Einzelpflanze | Süsse: | mittelsüss |
Laubkleid: | laubabwerfend | Erhältlich: | Februar bis November |
Einen Birnbaum kaufen - auf Sorte und Standort kommt es an

Einen Birnbaum kaufen und in den Garten pflanzen - das hat Tradition. Schon Theodor Fontane war begeistert von einem Birnbaum, 'der im Garten stand' und widmete dem Obstbaum und seinen schmackhaften Früchten die wunderbare Ballade vom 'Herrn von Ribbeck'. Auch wir lieben unsere Birnen und möchten Ihnen in diesem Beitrag erklären worauf es beim Birnbaum-Kauf ankommt. Im Lubera® Gartenshop finden Sie verschiedene Sorten, zu welchen wir Ihnen hier Tipps geben.
Birnbaum kaufen - die passende Sorte finden...
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Antwort von einem ebenso temperamentvollen Bienen-Bewunderer
Lieber Markus,
Deinen Artikel “Bienenfreundlich!” oder eher deine laaaange Tirade im Gartenbrief vor zwei Wochen auf die Menschen, die bienenfreundliche Pflanzen bevorzugen, kann ich so einfach nicht stehen lassen. Ja, ich gehöre zu den merkwürdigen Menschen, die bienenfreundliche Pflanzen in ihren Gärten bevorzugen und das zuzugeben grenzt nach deinem Artikel ja schon an ein “Outcoming”, dessen man sich schämen müsste.
Bin ich wegen meines...
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Das meine ich jetzt nicht sarkastisch. Aber es stimmt: Nach dem Frost ist vor der Ernte. Auch wenn bei vielen Bäumen nach diesen Frösten die Ernte ausfallen oder kleiner werden wird, irgendwann wird eine neue Ernte kommen. Und es macht durchaus Sinn, sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen: Was bedeuten der Frost und der Fruchtausfall für die Pflanzen und was bedeuten sie für uns Gärtner?
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Tiramisu von Früchtebrot mit Birne und Feige

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WeiterlesenUnterschiedliche Obstbaumformen im Lubera-Shop

Sehen Sie hier von links nach rechts: Easytree, Spalier, Niederstamm, Halbstamm, Hochstamm wurzelnackt. An dem Beispiel erkennen Sie die grosse Vielfalt. Wir haben viele unterschiedliche Obstbaumformen in unserem Lubera Gartenshop.
Bei fast allen Obstbäumen im Lubera-Shop finden Sie verschiedene Baumformen und Pflanzenqualitäten. Die gleiche Sorte wird da also in verschiedenen Varianten angeboten, und erschwerend kommt hinzu, dass diese Varianten bei verschiedenen Pflanzenproduzenten...
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Wenn Obstbäume im Sommer oder Herbst schon blühen... Fast jedes Jahr, aber besonders auffällig in Jahren mit heissen Sommern, häufen sich im August und September die Presseberichte, dass Obstbäume - Äpfel, Birne, Kirschen - gegen alle Vernunft und jahreszeitliche Planung jetzt schon blühen, während gleich auf dem Ast nebenan die Früchte heranreifen. Das Ereignis ist speziell genug, dass die Fotoeinsendungen und Telefonanrufe von der Presse aufgenommen werden. Häufig kommt der...
WeiterlesenDie 10 Gebote für einen glücklichen und perfekten Gartenherbst

Möchten Sie den perfekten Gartenherbst erleben? Dann folgen Sie unseren einfachen 10 Geboten.
1. Du darfst keine Rosen schneiden!
Das frühe Rosenschneiden im Herbst ist wirklich ein Vergehen gegen die Pflanze: Man entfernt Reservestoffe, die die Rose noch brauchen könnte. Und man hindert die letzten Blätter daran, weiter zu Assimilieren und noch mehr Reserven zu schaffen.
2. Du darfst keine Herbsthimbeeren schneiden!
Verwandt mit der ersten Sünde ist das frühe Schneiden der Herbsthimbeeren. Die Ernte geht...
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05.11.2018 | 20:35:22
Sehr kräftiges Stämmchen von sehr guter Qualität.
26.10.2018 | 12:11:05
habe sie erst eingepflanzt
01.06.2018 | 10:06:26
gut
13.04.2018 | 15:43:32
alles gut
03.04.2018 | 11:36:18
Sehr schön gewachsen, leider bereits 1 Sonnenbrand vorhanden (Verletzung am Hauptast). Verwendung im Privatgarten
01.04.2018 | 13:02:27
*** der Baum ist perfekt und wird nach Ostern gepflanzt.
28.02.2018 | 18:41:47
Eigengebrauch
24.10.2017 | 09:35:15
Die Pflanzen machen einen sehr gesunden Eindruck und erlitten keine Transportschäden
10.09.2017 | 18:31:33
Das Birnbäumchen sieht ebenfalls gesund aus, hat leider auf eine Seite noch keine langen Aeste bebildet.
10.03.2017 | 11:15:30
toll
14.12.2016 | 16:13:59
Die Pflanze macht einen guten Eindruck, das nächste Gartenjahr wird es zeigen.
30.11.2016 | 12:22:21
Hoffe auf eine gute Qualität
11.11.2016 | 09:55:33
Der Birnbaum Confe'rence wird uns viele
geschmackvolle Früchte bringen.
Der Baum ist gegen viele Krankheiten resistent und hat ein geringes Wachstum bei
gutem Ertrag. Garten-Freunde von mir haben ebenfalls diesen Birnbaum gepflanzt und sind sehr zufrieden!
04.11.2016 | 11:49:17
Alles i. O.!
21.10.2016 | 10:01:49
wunderschön ausgebildete Pflanze für Palmettenerziehung
Perfekte Verpackung
18.10.2016 | 15:27:09
Gesunde Pflanze ,beste Qualität
17.10.2016 | 09:55:37
Qualität Einwandfrei Trots langere Lieferzeit nach Holland sind die Produkten gut Angekommen
08.10.2016 | 13:40:19
Sehr schöne Qualität, soll als Schnurbaum gezogen werden....Videos zur Pflege sind top...freue mich schon auf die nächste Gartensaison
12.06.2016 | 13:19:57
Der Birnbaum ist sehr gut gezogen worden. Die 3 - 4 Leitäste sind sehr gut verteilt!