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Japanischer Palmfarn, Sagopalmfarn

Cycas revoluta - das lebende Fossil unter den Palmen ist lebendiger denn je. Einst knabberten die Dinosaurier an ihm, heute steht er in Ihrem Garten!

Japanischer Palmfarn, Sagopalmfarn (Cycas revoluta)
Japanischer Palmfarn, Sagopalmfarn (Cycas revoluta)
Japanischer Palmfarn, Sagopalmfarn (Cycas revoluta)
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Japanischer Palmfarn, Sagopalmfarn

Vorteile

  • Palmfarne sind Pflanzen urzeitlicher Wälder, als die Dinosaurier noch die Welt beherrschten
  • imposante Kübelpflanze, im Alter bis zu 2 Meter hoch, langsam wachsend
  • Überwinterung bei 5 bis 15 Grad (Letzteres eröffnet auch Möglichkeiten im Haus)
Steckbrief Japanischer Palmfarn, Sagopalmfarn
Höhe: Im Kübel bis 2 Meter (am Naturstandort bis 3 Meter)
Standort: Sonne oder auch lichter Schatten, aber auf alle Fälle hell 
Familie: Cycadaceae 
Wuchs: Aufrecht, überhängend
Blätter: Einen halben bis einen Meter lang, tief eingeschnitten
Blüte: Sehr selten und nur bei sehr alten Exemplaren. 
Wasserbedarf: Gering, Substrat sollte konstant leicht feucht sein
Dünger: Mässiger Düngerbedarf 
Boden: Nährstoffreich und durchlässig (Kübelpflanzenerde oder Kakteenerde) 
Verwendung: Kübelpflanze, Frühling/Sommer im Garten, oder ganzjährig im Haus/Wintergarten
Winterhart: Nein
Überwinterung: Frostfrei bei 5-15 Grad Celsius

Beschreibung

Als die Dinosaurier noch die Welt beherrschten, waren die Wälder voller Palmfarne. Aber während die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausstarben, haben die Palmfarne wundersamerweise überlebt. Eine der schönsten unter den weltweit 300 noch erhaltenen Arten ist zweifelsohne die Cycas revoluta, der Japanische Palmfarn, auch Sagopalmfarn genannt. Hier verbindet sich ein langsamer Wuchs mit tiefgrünen, fedrig und grazil wirkenden Wedeln, die in einem dichten Kranz über einem kurzen, malerisch knubbeligen Stamm stehen. Die perfekte Kübelpflanze für den mediterranen Garten in Mittel- und Nordeuropa. Cycas robusta gehört zu Recht zu den beliebtesten Pflanzen in dieser Kategorie!

Die Bezeichnung Palmfarn ist übrigens sehr treffend, da diese Pflanze eine Weiterentwicklung der Farne ist, also eigentlich gar keine Palme und auch kein Farn mehr. Sie gehört zu einer eigenen, uralten Familie, die der Cycadaceae (Palmfarngewächse). Die Wedel sehen witzigerweise sowohl Farnen als auch Palmblättern ähnlich, was dieser Pflanze einen unnachahmlichen Reiz verleiht.

So pflegt man Cycas revoluta 

Wuchs: Cycas revoluta wächst nur sehr langsam, was ihn zu einer beliebten Kübelpflanze für den mediterranen Garten hat werden lassen. Der Japanische Palmfarn bildet einen kurzen Stamm, dessen Form ein wenig an eine Walze erinnert. Dieser ist äusserst interessant anzuschauen und steigert den Reiz der Pflanze ungemein, denn seine Oberfläche besteht aus den knubbeligen Ansätzen der abgefallenen Wedel. An der Spitze des Stammes wachsen dicht beieinander die neuen Wedel in Rosettenform. Alle zwei Jahre wird ein neuer Kranz aus Wedeln gebildet. Diese sind sattgrün, ledrig und tief eingeschnitten, können bis zu einem Meter lang werden und bilden so etwas wie einen Federfächer im oberen Bereich. Man kann sich also lebhaft vorstellen, wie schön und prächtig der Palmfarn nach zwei und mehr Jahren aussehen wird, wenn sich mehr und mehr Wedel gebildet haben. Eine absolut sehens- und lohnenswerte Kübelpflanze also, die mediterranes Flair in jeden Garten und auf jede Terrasse bringt. 

Standort: Im Garten fühlt sich Cycas revoluta am wohlsten in der Sonne, wobei auch noch ein sehr lichter Schatten unter Gehölzen toleriert wird. Im Frühling, wenn der Palmfarn aus dem Winterquartier kommt, muss er allerdings langsam an die Sonne gewöhnt werden, da er sonst leicht einen Sonnenbrand bekommen kann. Diese Pflanze wird auch gerne als Zimmerpflanze verkauft, aber so ganz glücklich ist sie mit dieser ganzjährigen "Gefangenschaft" nicht. Im warmen Wohnzimmer auf der Fensterbank entwickelt der Palmfarn Triebe, die vergeilen und krumm wachsen. Das zerstört die Symmetrie des fächerartig wachsenden Wedelkranzes, die ja gerade den Reiz dieser wunderschönen Pflanze ausmacht. Wir empfehlen, den Japanischen Palmfarn in der warmen Jahreszeit im Kübel auf der Terrasse oder im Garten zu halten und ihn im Winter in ein Winterquartier einzuräumen, das idealerweise 5-10 Grad haben sollte, damit er seinen Schönheitsschlaf, seine Winterruhe halten kann. Dieser spürbare Wechsel von Winter und Sommer bekommt ihm am besten. 

Boden: Als mediterranes Gewächs braucht der Palmfarn eine nährstoffreiche, durchlässige Erde. Da er es lange im Kübel aushalten muss, sollte hier nicht am falschen Ende gespart werden, sondern auf Kakteenerde oder eine hochwertige Kübelpflanzenerde zurückgegriffen werden. Die Erde sollte entweder Quarzsand, Lavagrus oder aber Blähtongranulat beinhalten, was einerseits für ein lockeres Substrat sorgt, das gut drainiert, andererseits aber auch genügend Feuchtigkeit halten kann, ohne gleich zu verschlämmen. Entsprechende Erden bekommt man im guten Fachhandel oder bei uns, siehe hier, unsere Fruchtbare Erde Nr. 1. Alle zwei bis drei Jahre sollte der Palmfarn umgetopft werden, so dass die Erde zu einem Teil erneuert werden kann. 
Schneiden: Ein reguläres Schneiden ist nicht notwendig, da die neuen Wedel bei allen Palmfarnen nur schubweise zu bestimmten Zeiten erscheinen. Daher sollte man die alten Blätter schonen und keinen starken Rückschnitt vornehmen. Alte Wedel fallen meist von selbst ab, können aber auch, wenn sie unschön geworden sind, mit einem Messer abgeschnitten werden. 

Giessen: Die Kübelpflanzenerde sollte stets feucht sein, aber auf keinen Fall dauernass, wie ein zu voll gesogener Schwamm, das verträgt der Palmfarn nicht. Man sollte also mit Augenmass giessen und immer erst schauen, ob die oberste Schicht der Erde schon abgetrocknet ist. Der Wurzelballen darf natürlich nie ganz austrocknen, das versteht sich von selbst. Wichtig ist eine gute Drainage im Kübel und eine stets mässig feuchte Erde. Am besten stellt man den Kübel im Sommer auf kleine Tonfüsschen, die es im Fachhandel gibt und die dafür sorgen, dass überschüssiges Gieswasser besser aus den Abzugslöchern abfliessen kann. Im Winterquartier wird dann noch weniger gegossen, als Grundregel gilt, je kühler der Palmfarn steht, desto weniger wird gegossen, bzw. etwas mehr, wenn er wärmer überwintern muss. Aber auch im Winter gilt die goldene Regel, dass das Erdreich nie ganz austrocknen darf. 

Düngen: Der Palmfarn wächst nur sehr langsam und braucht entsprechend wenig Dünger in der warmen Jahreszeit. Es reicht vollkommen, während der Wachstumsphase (wenn neue Wedel gebildet werden) alle zwei Wochen in schwacher Dosierung einen flüssigen Grünpflanzendünger anzuwenden. Ab Oktober die Düngung einstellen. 

Überwinterung: Der Palmfarn sollte rechtzeitig vor dem ersten Frost eingeräumt werden. Das Winterquartier hat idealerweise eine Temperatur von 5 Grad, wobei es dann auch nicht sehr hell sein muss. Steht der Palmfarn im Winter wärmer, muss er auch heller stehen. Man sollte ihn aber nicht wärmer als 15 Grad Celsius aufstellen, da er da wieder im Wachstum angeregt wird. Muss er dennoch im warmen Zimmer überwintern, sollte er Helligkeit von allen Seiten bekommen, da er sonst einseitig zum Fensterlicht Wedel ausbilden würde. Das stört sie Symmetrie der ganzen Palme und da sie sehr langsam wächst, lässt sich dies nur sehr schwer wieder ausgleichen.
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