Säulen-Birnbaum Pirini Myway

Die Rotfärbung deutet auf saugende Läuse, wenn Teilbereiche der Blätter schwarz werden, ist es der Birnblattsauger. Einfach etwas Geduld und hoffen,dass die Nützlinge diese gefrässigen Drakula-mässig saugenden Gesellen vertreiben - oder noch besser verspeisen.
Markus Kobelt

Danke für die richtige Ergänzung;-)
In der Realität hören wir fast nie von Befruchtungsproblemem bei Apfel und Birne. Zur Blütezeit tragen die Insekten immer genügend fremden Apfel und Birnenpollen auf sich.
Markus Kobelt

Aber nur wenn es unterschiedliche sorten sind

Sie können sich gegenseitig befruchten.

Nein, erst im 2. - 3. Jahr.

Guten Tag,

vielen Dank für die von Ihnen zur Verfügung gestellten Fotos. 

Den Riss auf dem 3.Foto müssen Sie nicht behandeln, da dieser schon verheilt ist.

Den tiefen Riss beim 1. Foto sollten Sie mit einem Wundverschlussmittel behandeln, damit die Wunde wieder verheilen kann. Zusätzlich können Sie die behandelte Wunde mit  Bast abdecken. Vermutlich handelt es sich um einen Kälteriss der durch Temperaturdifferenzen ensteht. Zur Vorbeugung sollten Sie den Baum an einen Pfahl zur Südseite pflanzen und diesen im Winter weiss anstreichen.

Mit freundlichen Grüssen
Lubera-Team, Lisa Hoppe.

Hallo,
ein Riss im Stamm kann harmlos sein. Bitte senden Sie uns Bilder der Rinde, damit wir uns das einmal anschauen können.
Bitte teilen Sie uns ebenfalls mit, wann genau die Früchte abfallen, damit wir Ihnen auch hier weiterhelfen können.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen
Lubera-Team, Lisa Hoppe

Hallo,
 wir haben die Pflanzen bei uns im Folientunnel stehen gehabt und dort war es etwas wärmer, wenn es jetzt draussen wärmer wird müssten die Blätter wieder normal aussehen.
 mit freundlichem Gruss
Sonja Dreher

Guten Tag,

die Säulenbirne ist weniger anfällig auf Gitterrost, jedoch kann es passieren wenn Pilssporen in der Luft sind.

Freudliche Grüße

Lubera-Team

Birnen(gitter)rost nachhaltig zu bekämpfen ist schwierig, da sein eigentliches Wirtsgehölz der Wachholder ist, in dessen Holz er sich geradezu eingräbt. Der Wachholder selbst kann dabei symptomfrei wirken. Normalerweise heißt es, solle man im Umkreis von min. einem Kilometer alle Wachholdersträucher entfernen, dann hat man eine Chance. Wollen Sie ein chemisches Mittel, wird ein handelsübliches Anti-Pilz Präparat vorläufig helfen. Im Öko-Landbau wird Kupferlösung eingesetzt, auf Dauer auch nicht ganz unbedenklich, aber ebenfalls im Fachhandel erhältlich. Wollen Sie es auf 'natürlichem Wege' versuchen, wird es aufwendiger. Schachtelhalm- oder Brennesselsud werden empfohlen. Ab Blattaustrieb, alle 10-14 Tage den Baum gut einsprühen - am besten immer dann, wenn es geregnet hat, weil der nächste Regen den Wirkstoff wieder wegspült. Diese Präparate können Sie selbst herstellen (Anleitung: Internet - Bitte keine wilden Biotope plündern). Sie sind kieselsäurehaltig und wirken zellwandstärkend, erschweren dem Pilz das Eindringen in die Pflanze. Weitere natürliche Mykozide sind Rohmilch, leicht angesäuert, und Knoblauchsud. Persönlich nutze ich eine Mischung aus leicht säuerlicher Milch und Knoblauchsud (weil der nebenbei auch noch die Blattläuse fernhalten soll) - außerdem sollte das Bäumchen ausreichend mit Nährstoffen versorgt sein, auch das ermöglicht einen gewissen Schutz. Obwohl Pilze mit Feuchtigkeit kommen, kann auch Trockenstress die Pflanze schwächen. Die Wurzeln eines Säulenbäumchens reichen einfach nicht so tief. Achten Sie darauf dass der Baum luftig steht, aber nicht austrocknet.
Säulenobst ist wohl etwas früher dran mit Tragen, -also eher nach drei, als nach fünf Jahren- aber da Sie nun ein schlechtes Jahr hatten, sollten Sie ihm noch zwei Jahre geben, bevor Sie eine Ernte erwarten.

Guten Tag,

nach unseren Erkenntnissen ist die Säulenbirne Myway weniger anfällig auf Birnengitterrost, Jedoch kann diese wenn Pilzsporen in der Luft sind nicht verschohnt.

Freudliche Grüße

Lubera-Team

Ja, die Birne braucht einen Befruchter. Wenn Sie jedoch in der Nähe einen Birnbaum haben, reicht dies normalerweise aus. Unsere fleissigen Bienchen tragen eigentlich immer Pollen von Birnen mit sich. Die Pflanze ist momentan rund 30-50 cm hoch. 
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team

Das Bäumchen hat Sonnenbrand. Birnen leiden eher daran. Sie sollten das Bäumchen vor allem vor der Mittagssonne schützen und kein Wasser über die Blätter geben. Das Bäumchen sollte jedoch im nächsten Jahr wieder austreiben.
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team

Birnen- und Apfelbäume sind nicht selbstfruchtbar. Jedoch haben unsere fleissigen Bienchen eigentlich immer genügend Pollen dabei um eine Befruchtung herbeizuführen. Wenn Sie also nicht irgendwo extrem abseits vom nächsten Birnbaum wohnen, sollte es keine Probleme mit der Befruchtung geben.
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team

Hallo,

Sie sollten zuerst einen guten Platz für den Birnenbaum aussuchen.

Hell, windgeschützt und nicht zu feucht. Das Pflanzloch sollte dann doppelt so groß wie der Topfballen sein. Etwas Kompost und Hornspähne im Pflanzloch sind auch gut. Die Veredlungsstelle muss auf jeden Fall noch oberhalb der Erde sein, also nicht zu tief graben. Gießen Sie den Baum dann richtig gut an und mit einem Pfahl geben Sie dem Baum noch stabilität.

Damit sollte einem gutem Wachstums nichts mehr im Wege stehen.

Ihr Lubera Team

 

sie wächst etwa 20-30cm pro Jahr

Wir legen allen Erstbestellungen im Jahr unser "Lubera hilft" Heftchen bei. Da sind (fast) alle Kulturanleitungen zu unseren Pflanzen enthalten. Übrigends ist Myway sehr plegeleicht, sie müssen eigentlich nur im Winter alle Seitentriebe auf 5-10 cm einkürzen, die Mitte stehen lassen.

Guten Tag

In der Realität hören wir fast nie von Befruchtungsproblemem bei Äpfel und Birnen. Zur Blütezeit tragen die Insekten immer genügend fremden Apfel und Birnenpollen auf sich.

Freundliche Grüsse

Ihr Lubera-Team

 

Hallo. Die Veredlungsstelle wird immer über der Erde gepflanzt. Ich würde in etwa auf der Höhe pflanzen, wie Sie die Pflanze kriegen.

PS: Ich würde aufgrund der Temperaturschwankungen derzeit (Tags Plusgrade, Nachts Minusgrade) vielleicht nen Karton oder Vlies um das Stämmchen machen. So beugt man Rissen vor bei abwechselnd Sonne und Frost. Ich hebe mir immer den Innenkarton von Lubera auf von jeder Lieferung.

Guten Tag

Die Liefergrösse liegt bei ca. 40-60 cm.

Freundliche Grüsse

Ihr Lubera-Team

Guten Tag

In der Regel braucht es keine Befruchter für die Pflanze. Es finden sich meist in der Nachbarschaft genug Birnenbäume und die Insekten übernehmen den Rest.

Ihr Lubera-Team

Guten Tag

Ja, er kann auch in einem Topf gepflanzt werden. Der Topf sollte mind. 30 L besser 50 L umfassen.

Ihr Lubera-Team

Hallo,
ja schneiden den den rechten Ast weg, wie Sie sehen können zieht der Ast dem anderen die ganze Energie weg und der grössere wächst und wachst.
Ihr Lubera Team

Hallo,
in der Regel braucht es keine extra Befruchter für die Pflanze. Es finden sich meist in der Nachbarschaft genug Birnenbäume und die Insekten übernehmen den Rest.
Ihr Lubera Team

Wir haben im Allgemeinen noch nie von Befruchtungsproblemen gehört bei den Apfel- und Birnenbäumen. Es sind immer genügend Insekten unterwegs, welche Birnbaumpollen mit sich tragen. 
Liebe Grüsse
Ihr Lubera Team

Hallo, sie benötigt keinen speziellen Befruchter, dies regeln die Insekten.
Viele Grüsse, Ihr Lubera Team

Schlussendlich erreicht die Säulenbirne eine Breite von 80-100 cm.
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team

Der Säulenbaum wächst von Natur aus nur in die Spitze. Zum Spalier erziehen geht bei diesem nicht. Wir haben jedoch bei unseren anderen Birnen immer auch eine Spaliervariante, welche zwei gegenüberliegende Äste hat, die zum Spalierziehen geeignet sind.
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team

Wenn die Blätter abfallen ist es meistens ein Zeichen, dass an den Wurzeln etwas nicht stimmt. Dies könnte im Juni durch Dickmaulrüsslerlarven gewesen sein. Sie sollten sich einmal die Wurzeln anschauen und falls der Übeltäter noch da ist, diesen entfernen. Wenn kein Wasser in den Stamm kommt, stirbt das Bäumchen langsam ab. Sie können ansonsten auch eine Nachricht an kundenservice@lubera.com senden mit Bild, damit unsere Gärtner sich dies genau anschauen können.
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team

Ich glaube nicht,dass das eine Krankheit ist. Das sind entweder Nährstoffprobleme (bitte nächstes Jahr mit Langzeitdünger düngen, dazu etwas Kompost einarbeiten_) oder es ist schlichtweg Sonnenbrand.
Markus Kobelt

Halbschatten geht, 4-5 Stunden Sonne sollten sein
Markus Kobelt

Wenn die Blätter schwarz werden, könnte es auch der Birnblattsauger sein. Ich würde nichts unternehmen. Nur die Bäumchen im Frühling gut düngen, so dass sie ihren Peinigern davonwachsen. Auch ein Birnbaum kann bis zu 30%der Blattfläche verlieren,umd produziert immer noch gleich viel Energie.
Markus Kobelt

Acuh das geht problemlso, die beiden Bäumchen sind auch gar nicht verwandt,was die Befruchtung nochmals verbessert.
Markus Kobelt

Er wird mit dem Pollen von gleichzeitig blühenden Birnbäumen befruchtet.
Es kann sein, das er dieses Jahr ein paar Birnen trägt. Zum Probieren kann man 1-3 Blütenknospen dran lassen, aber die restlichen entfernen, damit er wachsen kann. Wenn er fjung ist, sollte er sich auf sein Wachstum konzentrieren.

Ja, er kann auch in einem Topf gepflanzt werden, Der Topf sollte mind. 30 L, beser aber noch 50 L umfassen. Der Baum wird ca. 180-20cm  hoch.

Hallo,

Mayway ist unserer Erfahrung nach weniger anfällig für Birnengitterrost, wird aber dennoch wie jede andere Kulturbirne auch befallen, wenn die Pilzsporen in der Luft sind.
Mit der Doppelveredelung Gellerts Butterbirne/Rote Williams Christ ist die Bestäubung von Mayway sichergestellt.

Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.

Normalerweise genügt ein anderer Birnbaum in 100-200m Entfernung, dass auch Pirini Bäumchen Pollen abkriegen...Warten Sie dieses Jarh ab, wenn es blüht und einen schönen Fruchtansatz hat, funktioniert die Befruchtung. Sonst ab nächstem Jahr irgendwo in der Landschaft zB an einem grossen Obsthochstamm 3 Ästchen mit Birnenblüten abreissen und in einen Wasserkübel neben Pirini stellen...
Markus Kobelt

Hallo,
Unserer Erkenntnis nach werden leider auch die Pirini und Pironi Birnen nicht vom Gitterrost verschont. Sollte der Befallsdruck zu hoch sein, hilft nur alle Wachholdersorten, die als Wirtspflanze dienen, aus der Umgebung zu entfernen. 
Übrigens: Nicht alle Wacholderarten sind Wirtspflanzen für den Birnengitterrost. Unser einheimischer Wacholder (Juniperus communis) und seine Kultursorten stellen beispielsweise keine Gefahr dar.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.

80 bis 150cm. Je nach Abstand wird man die leichten Seitentriebe länger oder kürzer lassen. Beachten Sie ,dass My way sehr langsam wächst. Nach 3 Jahren erreicht die Birne ca 100-120cm, für 2m brauchts 6-8 Jahre.
 
Markus Kobelt

Hallo,
nein, die Myway benötigt eine Fremdbestäubung. Gute Pollenspender sind die Williams Christ Birne und auch alle Nashi-Sorten. Aber auch andere Birnensorten bestäuben die Pirini Myway.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.

Hallo,
zwei Birnen der gleichen Sorte funktionieren nicht als Befruchter,
Gute Pollenspender ist die Williams Christ Birne und auch alle Nashi-Sorten.
Myway ist momentan die einzige Säulenbirne im Sortiment.
mit freundlichem Gruss
Sonja Dreher

Hallo,
 Pirini Myway ist nicht selbstbefruchtend, aber  Birnbäume in einigen 100 Metern Entfernung werden noch  für eine ausreichende Befruchtung sorgen.
mit freundlichem Gruss
Sonja Dreher

Hallo,
das ist richtig, von den ersten Pirini, die wir bekommen haben sind einige auf Quitte veredelt, die die wir im Moment anbieten, sind aber alle auf Sämling veredelt.
mit freundlichem Gruss
Sonja Dreher

Birnen sind selbstunfruchtbar, können nur von der jeweils anderen Sorten befruchtet werden. Wenn die Blütezeiten sich überschneiden, sind da 99% aller Paarungen möglich, Es gibt also nicht wie bei der Kirsche Sortenpaarungen, die nicht funktionieren.
Markus Kobelt

Hallo,
Pirini® MyWay® ist auf Birnensämling veredelt.
mit freundlichem Gruss
Ihr Lubera Team

Hallo,
 die Säulenbirne muss eigentlich weniger geschnitten werden, als der Säulen-Apfel, da sie noch kleinere Internodien hat (Abstände zwischen den Blütennkospen).
Sie wächst schon so gut wie von alleine säulenförmig.
Wenn ein Trieb aus der Reihe tanzt und länger wird, dann kann man, wie beim Apfel auf zwei Augen einkürzen.

Schweirig zu sagen. die Birnpockenmilbe kann man am besten vor dem Austrieb mit einer ölhaltigen Austriebsspritzung bekämpfen, die die Milben einschliesst und zum Ersticken bringt. Jetzt befinden sie sich innerhalb der Gallen und können kaum bekämpft werden.
Die schwarzen Blätter könnten Birnblattsauber oder Feuerbrand sein. Birnblattsauger vor allem an den Triebspitzen... Und bei Feuerbrand ist typisch,dass die schwarzen Nekrosen eie den Blattadern beginnen, die schwarzen Blätter fühlen sich auch lumpig und feucht an. Normalerweise schreitet Feuerbrand sehr schnell vorwärts, in diesem Falle müsste man die Bäumchen sofort roden und entsorgen, um nicht andere Bäume (Kernobst ist nur gefährdet) anzustecken.
Schauen Sie sich im Internet die verschiedenen Schadbilder an und vergleichen sie...
Die Anfälligkeit der Sorten zu unterscheiden ist sehr schwierig und auch nicht gleich voin Jahr zu Jahr.
Markus Kobelt

Hallo,
leider gibt es keinen Birnensorten, die gegen Birnengitterrost resistent sind. Aktuell zumindest noch nicht. Natürlich bleiben wir auch an diesem Thema immer dran!
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.,

Schauen Sie mal nachts mit der Taschenlampe, ob Sie Dickmaulrüssler finden. Ansonsten könnten es auch andere kleinere Milben oder Schädlinge sein. Da ist Spritzen oft kontraproduktiv. Ueberhaupt ist es nicht gut, so viel zu spritzen. Sie sollten das Bäumchen etwas ruhen lassen, damit sich ein Gleichgewicht einstellen kann, und sich Nützlinge ansiedeln können.