Rosa nitida
Die Glanzrose, elegante und winterharte Wildrose in leuchtendem Rosa
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Vorteile
- Rein-rosa Blütenfarbe, einfach blühend, mit goldgelben Staubfäden
- Bienenfreundlich, Vogelnährpflanze
- kupferrote Herbstfärbung
- kann auch als hoher Bodendecker oder in Hecken eingesetzt werden
- sehr winterhart
- leicht duftend
- einmal blühend von Juni bis August
Boden: neutral, mittelschwer, humos, nährstoffreich
Blüte: rosa, sommerblühend
Duft: leicht
Blütendauer: einmalblühend am alten Holz, Juni bis August
Wuchs: buschig
Wuchshöhe: 60 bis 100 cm
Verwendung: Beet, Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Kübel
Robustheit/Resistenz: regenfest, robuster und gleichmässiger Wuchs
Kübelpflanze/Auspflanzen: beides möglich
Winterhärte: -31,7 Bis -34,4 Grad
Beschreibung
Die Wildrose Rosa nitida, die auch gerne Glanzrose genannt wird wegen der glänzenden Blätter, verfügt über wundervolle, rosa- bis pinkfarbene Blüten, die im Juni bis August besonders zahlreich ausgebildet werden. Im Herbst zeichnet sich diese Rosenart durch einen leuchtenden, reichen und roten Fruchtbehang aus. Die Blätter entfalten eine schöne Herbstfärbung von Kupferrot bis Grün. Die Wildrose hat einen buschigen Wuchs und kann eine Höhe zwischen 60 und 100 Zentimetern erreichen.
Rosa nitida - der perfekte Standort für die Wildrose
Der ideale Standort für die Rosa nitida ist sonnig oder halbschattig. Die Wildrose wird am besten im Frühjahr oder im Herbst gepflanzt. Die Containerrosen von Lubera können aber problemlos ganzjährig gepflanzt werden. Rosa nitida benötigt einen lockeren, mittelschweren und nährstoffreichen Boden. Da die Rose nitida sehr buschig wächst, sollte zudem genügend Platz zur Verfügung stehen. Bei der Pflanzung einer Hecke ist zwischen den Sträuchern ein Pflanzabstand von 70-100 cm empfehlenswert. Die Wildrose nitida ist winterhart bis rund -30 Grad, sodass sie problemlos im Freien überwintern kann.
Rosa nitida – giessen und düngen
Die Wildrose kommt auch mit kargen Böden relativ gut zurecht. Damit sie ihre volle Blütenpracht entfaltet, kann mit etwas Dünger oder Kompost nachgeholfen werden. In der Regel reicht es, die Rosa nitida einmal pro Jahr zu düngen. Bei anhaltender Trockenzeit während der Blütenperiode ist es zu empfehlen, die Rose zu giessen. Dafür ist kalkfreies Wasser bzw. Regenwasser optimal geeignet. Staunässe kann die Wildrose gar nicht leiden. Ebenfalls ist es zu vermeiden, direkt die Blätter mit Wasser zu benetzen. Damit die Pflanze Feuchtigkeit gut aufnehmen kann, ist es angebracht, das Erdreich um die Wildrose herum etwas aufzulockern.
Welche Krankheiten und Schädlinge befallen die Wildrose?
Die Rosa nitida ist nicht besonders anfällig für Krankheiten. Es gibt aber einige Schädlinge, die die Blätter befallen und den Wuchs beeinträchtigen können. Dazu gehören der Gartenlaubkäfer, die Rosengallwespe und der Rosenkäfer. Bei einem Käferbefall ist es sinnvoll, die Käfer abzusammeln. Eine Alternative sind Lockstofffallen. Einem Larvenbefall kann am besten vorgebeugt werden, indem der Rasen nicht zu kurz gemäht wird. Dann gibt es für Fluginsekten und Käfer genug alternative Möglichkeiten der Eiablage.
Verwendung von Rosa nitida
- für flächige Pflanzungen, Abstand 70-100cm
- Am Rand von Wildhecken oder Wildobsthecken
ich gehe davon aus, das diese Rose von Insekten angeflogen wird, da Wildform. Liege ich damit richtig?
Freundlichst O. Schmidt
Welche Blütenfarbe hat diese Rose?
Liebe Grüsse
eva