Neophyten und die Freiheit der Pflanzen
Auf dieser Seite findest Du alle von uns veröffentlichten Artikel und Informationen zum Thema «Neophyten und die Freiheit der Pflanzen»
Stellungnahme gegen das Pflanzenverbotsgesetz

Bundesamt für Umwelt BAFU
Gian-Reto Walther, Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften
Papiermühlestrasse 172
3063 Ittigen
Buchs, den 23. August 2019
Stellungnahme zum Vorschlag des Bundesrates zur Abänderung des Bundesgesetzes über den Umweltschutz (vor allem Artikel 29f, Abschnitt 1 bis 5) und zur Bekämpfung invasiver gebietsfremder Organismen
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrte Damen und Herren
Die vorgeschlagene Gesetzesänderung zur Bekämpfung invasiver gebietsfremder Organismen...
WeiterlesenGebietsfremde Pflanzen - Brief an Frau Hitzfeld Abteilungschefin im Bundesamt für Umwelt

Gemäss BAFU müssen wir ab sofort einige ausländische erfolgreiche Pflanzen, z.B. die Schmetterlingsflieder (ja ja, sie nennen sie auch Invasive Neophyten) aus dem Verkauf nehmen und/oder mit einem Warnhinweis auf der Seite versehen. Auch wenn wir es wollten, wäre dies aktuell gar nicht möglich, da wir bis heute glaubten, dass es reicht, wenn wir Schweizern, Deutschen und Österreichern die gleichen Sortenbeschreibungen zumuten… Wir Schweizer haben’s halt...
WeiterlesenVertriebsverbote als Lösung?

Unser Leser Herr Schmid beteiligt sich an der regen Diskussion und weist darauf hin, dass es ja schon Pflanzen gebe, die zum Beispiel der Landwirtschaft schaden. Er fordert, hier müsste die Information von den Vertreibern verstärkt werden (eventuell auch durch Warnbinden), sonst müsste er ein Verbot unterstützen. Ansonsten setzt Herr Schmid auf Selbstverantwortung und ist gegen generelle Verbote. In der Antwort zeigen wir auf, dass wir mit klaren Vertriebsverboten leben...
WeiterlesenPflanzen verbieten? Aber ja doch!

Ranka ist zwar eine unser besten Kundinnen und immer restlos begeistert von unseren Eigenzüchtungen und testet alles, was sie nur kann, in ihrem Garten aus, aber mit unserem Gründer und Chef-Züchter Markus Kobelt ist sie nicht immer einig, wie der aufmerksame Leser ihrer Kolumnen weisst. Das vehemente Plädoyer des Lubera-Chefs GEGEN Pflanzenverbote sieht sie jedenfalls ganz anders und argumentiert hier für – ja, man könnte sagen – Beugehaft für...
WeiterlesenDie Freiheit der Pflanzen - darf sie wohl grenzenlos sein?

La réalite dépasse la fiction. Die Realität übertrifft regelmässig die Fiktion. Markus Kobelt erzählt in seinem Text unten nicht von seinen Angstträumen, sondern von der Realität. In der Schweiz ist tatsächlich eine Arbeitsgruppe daran, auf sehr fraglichen gesetztlichen Grundlagen (nämlich der Freisetzungsverordnung, die für gentechnoligisch veränderte Pflanzen entworfen wurde), Pflanzenverbote zu erlassen und Pflicht-Warnhinweise bei sogenannt gefährlichen Pflanzen einzuführen. Was ist...
WeiterlesenVerbieteritis

Ich habe ja auch keine Freude an Lilienhähnchen, Dickmaulrüsslern und Buchsbaumzünslern. Aber wir können doch nicht einfach alles verbieten, was uns gerade nicht passt. Oder?
Schnecken zum Beispiel. Warum arbeitet das Parlament eigentlich nicht eine Vorlage aus, um endlich die Schnecken zu verbieten!? Und die Stechmücken? Da müsste doch nun wirklich ein Gesetz her! Den Tigermücken müsste man auf jeden Fall das Einflugsrecht in die Schweiz verweigern. Und erst die Schermäuse...
WeiterlesenMarkus, Lubera und die Buddleja auf der Frontseite der NZZ

Markus Kobelt, unser Gründer liest sie jeden Morgen, nachdem er sich kurz in der Firma gezeigt hat: die NZZ, die unersetzliche alte Tante der Schweizer Zeitungslandschaft. Wäre Markus heute nicht im Ausland unterwegs, so wäre er vielleicht nach der Lektüre der heutigen NZZ nicht in die Firma zurückgekehrt.
Auf der Frontseite der NZZ vom Freitag 24.07.2020 wird mit einem Buddleja-Bild ein grosser Portraitartikel über Markus Kobelt und seinen Kampf gegen die Neophyten-Jägerei angeteasert. Die...
WeiterlesenEinheimisch essen

Esst ihr auch gerne ausländisch? Na ja, ich meine jetzt nicht italienisch, spanisch oder in Deutschland auch griechisch. Jedenfalls stelle ich bei mir selber fest, dass die Essenstermine ausser Haus immer fremdländischer werden: mexikanisch, chinesisch in verschiedenen Spielformen, japanisch, koreanisch, indisch, mongolisch. Ganz sicher fällt dir noch eine weitere spannende kulinarische Ergänzung ein. Und nordamerikanisch essen wir ja sowieso schon lange, wenn wir...
WeiterlesenKundenreaktionen zum Schweizer Kiwi-Verbot

Der letzte Newsletter zum Thema Warnhinweis für Kiwipflanzen in der Schweiz hat ein sehr grosses Echo ausgelöst. Die überwältigende Mehrheit pflichtete dabei Markus Kobelt mit seinem Editorial zu: Kiwi de fakto weitgehend zu verbieten wird als ziemlich fragwürdig angeschaut. Aber natürlich gibt es auch abweichende Meinungen.
WeiterlesenÜber den Kopf gewachsen

von Udo Schmidt (Silphium perfoliatum L. Uploaded by Amada44), CC-BY-SA-2.0, via Wikimedia Commons
Sabine Reber mag fast alles, was wächst und wuchert. Aber bei einigen Gewächsen ist sie dann doch vorsichtig.
Neulich hat mir an einer Lesung eine Dame ein Brieflein mit selbst gesammelten Samen zugesteckt, sie war ganz stolz darauf und überzeugt, etwas Gutes zu tun, sie wusste den Namen der Pflanze nicht, versicherte mir aber, die werde riesig, sie streckte ihre Hände zur Decke, so gross, und sie...
Weiterlesen
Doppelte Mengenrabatte auf Rosen und -20% auf Rosenbegleiter

Die mit diesem Logo ausgezeichneten Pflanzen haben wir über ein ganz spezielles Kriterium selektioniert: Easy Gardening. Hier sollen Pflanzen hervorgehoben werden, die mit wenig gärtnerischem Zutun ganz einfach und leicht "funktionieren".
Natürlich ist diese "Easyness" überall ein wichtiges Kriterium, sowohl in der Sortentestung (Lubera® Selection) als auch in der hauseigenen Lubera® Züchtung. Hier fliesst die Einfachheit als Kriterium aber immer nur zusammen mit vielen andere Kriterien in die Entscheidung mit ein (zusammen mit Geschmack, Ertrag, Resistenz, Andersheit). - Im Gegensatz dazu möchten wir mit dem Lubera® Easytipp Pflanzen auszeichnen, die bei akzeptablen anderen Kriterien sich ganz besonders durch die einfache Kultur auszeichnen, also auch für pflegeleichte Gärten und faule Gärtner bestens geeignet sind. Dazu haben wir uns auch gezwungen, auch bei den eigenen Lubera Sorten nur 20-30% der Sorten mit diesem Logo auszuzeichnen, also die einfachsten der einfachen Pflanzen .
Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind.
Wer Lubera Originale kauft, bekommt die doppelten Tells®-Äpfel (=Rabatte für die nächste Bestellung) gutgeschrieben.
Beim Kauf dieser von Lubera gezüchteten Lubera Original-Pflanze erhalten Sie die doppelten Tells gutgeschrieben.
Tells® werden grundsätzlich aufgrund des fakturierten Nettobetrags berechnet (1 Tells für volle 25 Euro/sFr).
Bei doppelten Tells wird am Schluss nochmals der Wert der Tells-Originale dazugerechnet und die neue Summe für die Berechnung der Tells benutzt.
Neues Kundenkonto anlegen