Giftige Pflanzen
Auf dieser Seite finden Sie alle von uns veröffentlichten Artikel und Informationen zum Thema «Giftige Pflanzen»
Ist Beinwell giftig oder gesund?
Die Nutzung von Beinwell als Arznei ist schon seit der Antike belegt. Vor allem bei Beschwerden des Bewegungsapparates gilt es bis heute als eines der bedeutendsten Kräuter. Die nachweislichen Wirkungen finden sich bereits im Namen wieder: Es bedeutet soviel wie Knochenheiler. Bis heute wird es zur Linderung von Beschwerden im Zusammenhang mit Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen geschätzt. Zudem auch bei Prellungen, Schwellungen und Blutergüssen. Allerdings kannn die innere Anwendung von Beinwell ...
WeiterlesenIst die Roteiche giftig für Tiere oder Menschen?
Der dekorative Baum wird gerne zur Park- und Alleegestaltung gepflanzt. Auch in heimischen Gärten würde er ein gutes Bild abgeben. Leider hält sich das Gerücht, dass die Roteiche giftig sei. Im Gegensatz zu einigen anderen Eichensorten ist sie das jedoch nicht.
Ist die Sumpfdotterblume giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Das kleine Hahnenfußgewächs wirkt mit seinen sonnig-gelben Blüten so freundlich und harmlos, dass man bei seinem Betrachten fast vergessen könnte, dass die Sumpfdotterblume giftig ist. Doch Vorsicht ist definitiv angesagt: die Giftstoffe befinden sich in sämtlichen Pflanzenteilen.
Tollkirsche Pflege, Standort und Gift der Belladonna
Tollkirsche Pflege: Die Tollkirsche (Belladonna) ist einer der dekorativsten Sträucher überhaupt: im Frühsommer bildet sie glockenförmige Blüten, aus welchen sich schwarze Beeren entwickeln. Dass diese krautige Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse hierzulande nicht allzu oft in heimischen Gärten zu sehen ist, mag daran liegen, dass ihre Beeren hochgiftig sind. Wer dennoch eine Belladonna in seinem Garten einpflanzt, wird es nicht bereuen: dieses...
WeiterlesenDürfen Hunde Blumenkohl essen?
Wird Hundefutter selbst zubereitet, so muss dieses die Ansprüche des Vierbeiners in jeder hinsichtlich erfüllen. Besonders ist natürlich auf die Verträglichkeit zu achten. So spricht nichts dagegen, ab und zu seinem Hund Blumenkohl zu servieren – vorausgesetzt, das Gemüse ist nicht roh.
Osterkaktus (Rhipsalidopsis) – Giftig oder nicht?
Der Osterkaktus gehört zu den Zimmerpflanzen, die in der Regel ungiftig sind. Im Schlafzimmer kann dieser sogar für die Verbesserung des Raumklimas sorgen, denn er wandelt nachts Kohlendioxid in Sauerstoff um. Ideal also auch für das Kinderzimmer.
Ist die Anthurie giftig?
Die Anthurie ist giftig! Das müssen Sie bei einer Anthurien-Vergiftung beachten
Die Anthurie ist giftig. Anthurien-Pflanzen wehren auf diese Weise sozusagen Feinde ab, die sich zwecks Nahrungsaufnahme an ihnen vergreifen. Allerdings ist das Gift in der Anthurie eher gering, sodass eine kritische Konzentration nicht bekannt ist.
Giftige Korallenbeere – Pflege, Standort und Vermehrung
In Neuseeland und Südamerika wächst die Korallenbeere (Ardisia crenata) wild – in heimischen Gefilden ist dies nicht möglich. Verzichten muss man auf diese interessante Pflanze trotzdem nicht: sie wurde zu einer Zimmerpflanze kultiviert, die zwar nicht besonders langlebig ist, durch ihre wunderschöne Optik aber ein echter Eyecatcher für die Wohnung ist.
Darf ein Hund Brokkoli essen?
Was Herrchen oder Frauchen essen, kann für Vierbeiner auch nicht schlecht sein – könnte man denken. Und es stimmt: es gibt durchaus Speisen, die sowohl für Menschen als auch ihre tierischen Lieblinge gleichermaßen geeignet sind. So kann ein Hund Brokkoli essen – gekocht und in Maßen.
Kornrade Pflege: Blumen-Steckbrief
Kornrade Pflege: Früher als Unkraut in Getreidefeldern verschrien, erfreut sich die Kornrade heutzutage wachsender Beliebtheit unter den Hobbygärtnern. Während die kleine Pflanze mit den rosa oder lila Blüten aus den Feldern nahezu komplett verbannt worden ist, ist sie in immer mehr heimischen Ziergärten zu finden. Kein Wunder: die „Blume des Jahres 2003“ sieht nicht nur ausgesprochen dekorativ aus, sondern ist zudem auch noch sehr pflegeleicht.
End of Season: jetzt -40% Rabatt auf alle Rosen
Die mit diesem Logo ausgezeichneten Pflanzen haben wir über ein ganz spezielles Kriterium selektioniert: Easy Gardening. Hier sollen Pflanzen hervorgehoben werden, die mit wenig gärtnerischem Zutun ganz einfach und leicht "funktionieren".
Natürlich ist diese "Easyness" überall ein wichtiges Kriterium, sowohl in der Sortentestung (Lubera® Selection) als auch in der hauseigenen Lubera® Züchtung. Hier fliesst die Einfachheit als Kriterium aber immer nur zusammen mit vielen andere Kriterien in die Entscheidung mit ein (zusammen mit Geschmack, Ertrag, Resistenz, Andersheit). - Im Gegensatz dazu möchten wir mit dem Lubera® Easytipp Pflanzen auszeichnen, die bei akzeptablen anderen Kriterien sich ganz besonders durch die einfache Kultur auszeichnen, also auch für pflegeleichte Gärten und faule Gärtner bestens geeignet sind. Dazu haben wir uns auch gezwungen, auch bei den eigenen Lubera Sorten nur 20-30% der Sorten mit diesem Logo auszuzeichnen, also die einfachsten der einfachen Pflanzen .
Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind. Wer Lubera Originale kauft, bekommt die doppelten Tells®-Äpfel (=Rabatte für die nächste Bestellung) gutgeschrieben.
Beim Kauf dieser von Lubera gezüchteten Lubera Original-Pflanze erhalten Sie die doppelten Tells gutgeschrieben. Tells® werden grundsätzlich aufgrund des fakturierten Nettobetrags berechnet (1 Tells für volle 25 Euro/sFr). Bei doppelten Tells wird am Schluss nochmals der Wert der Tells-Originale dazugerechnet und die neue Summe für die Berechnung der Tells benutzt.
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