Der Sommerschnitt ist ziemlich widersprüchlich: Ich schneide weg, was gerade gewachsen ist. Diese innere Widersprüchlichkeit wird natürlich von den "höheren" Zielen des Gärtners überspielt. Er schneidet im Sommer, um bestimmte Ziele zu erreichen, die wir im Folgenden kurz beschreiben.
Inhaltsverzeichnis
- Die Ziele des Sommerschnitts
- Die Widersprüche des Sommerschnitts
- Was bedeutet der Sommerschnitt für die Pflanze? Angriff!
- Was bedeutet der Sommerschnitt für die Frucht? Hilfe!
- Was bedeutet der Sommerschnitt für den Menschen/Gärtner
- Bei diesen Pflanzen macht der Sommerschnitt Sinn
- Diese Pflanzen brauchen keinen Sommerschnitt
- Warum man Johannisbeeren, Stachelbeeren und Erstbeeren definitv nicht im Sommer schneiden soll
Die Ziele des Sommerschnitts
- Volumenreduktion: Die Pflanze wird kurzfristig im Wachstum eingeschränkt, wird kleiner. Andere Pflanze bekommen wieder Licht. Ich kann weiterhin auf dem Weg gehen, der zuzuwachsen drohte.
- Wachstumsreduktion: Zu der kurzfristigen physischen Reduktionen (die Äste und Blätter sind weg), kommt in vielen Fällen auch eine mittelfristige physiologisch bedingte Wuchshemmung hinzu: Mit der Blattmasse hat die Pflanze auch Assimilationsfläche und damit Energieproduktionspotential verloren, sie kann also weniger Reservestoffe produzieren und wird unter Umständen auch mittelfristig, im nächsten Jahr schwächer waschen. Dazu kommt, dass der Sommerschnitt vielfach um den längsten Tag herum, im Juni und Juli bis Anfang August erfolgt; hier legen viele Pflanzen der gemässigten Klimate eine Pause ein, einige Frühstarter beenden zu diesem Zeitpunkt sogar ihre aktive Vegetation gänzlich. Das heisst aber auch, dass die Pflanze zu diesem Zeitpunkt häufig gar nicht mehr in der Lage ist, auf den Schnitt mit ungestümem Wachstum zu reagieren. Allerdings gibt es wie immer auch Ausnahmen: Eine im Sommer geschnittene Rose, mit entsprechendem Dünger ausgestattet, wächst nur noch aktiver in den Herbst hinein.
- Mehr Wachstum: Die Pflanze soll nochmals mehr wachsen. Das tönt widersprüchlich, widerspricht dem Ziel 1, aber kann durchaus der Effekt des Sommerschnitts sein, zum Beispiel bei Rosen. Das ist ja auch die natürliche Reaktion beim Winterschnitt: Mehr Reduktion durch Schnitt führt zu noch mehr Wachstum. Wie gesagt ist dieser Effekt im Sommer in vielen Fällen durch den in Punkt 2 beschriebenen Mechanismus gemildert oder sogar ausser Kraft gesetzt.
- Nur eine geschnittene Pflanze ist eine schöne Pflanze: Die Pflanze soll formalen Erfordernissen genügen, z.B. eine einheitliche Hecke darstellen. Sie wird halt so oft und so stark geschnitten, bis sie diese Erfordernisse erfüllt. Die Pflanze hat es auszuhalten – sonst wäre sie ja auch keine Heckenpflanze.
- Besseres Abtrocknen: Die Pflanze soll im Inneren besser abtrocknen, bei den Weintrauben wird das Laub in der Fruchtzone weggeschnitten, damit die Trauben selber besser abtrocknen und weniger faulen.
- Das Kroneninnere für Licht und Sonne öffnen: Bei bestimmten Apfelsorten aber auch bei anderen Früchten soll mehr Licht ins Kroneninnere und auf die Früchte gelangen, um die Fruchtausfärbung zu verbessern. Bei dieser spielen auch Tag- Nacht-Temperaturunterschiede eine Rolle.
- Die Konzentration auf die Fruchtausreife: Bei einigen Fruchtpflanzen, deren Früchte spät reifen, kann das Kappen der Triebspitzen hinter den Fruchttrieben dabei helfen, dass die Früchte besser ausreifen. Die Konkurrenz zwischen Blatt- und Triebwachstum und Fruchtreife wird vom Gärner zugunsten des Letzteren entschieden. Bei den Herbstfeigen wird mit dem Kappen der Triebfortsetzungen hinter und nach den sich entwickelnden Herbstfeigen auch verhindert, dass immer noch weitere Jungfeigen entstehen, die nicht mehr zur Reife gebracht werden können, aber doch Ressourcen blockieren. Ähnliches erreicht man auch mit dem Kappen der Tomatentriebspitzen im Herbst: Diese Massnahme hilft, die in unserem Klima langsam den Wintertod entgegendämmernde Pflanze auf ihre letzte Aufgabe, die Ausreife der Tomaten zu konzentrieren.
- Der Sommerschnitt verheilt besser: Der Schnitt im Sommer erfolgt im Gegensatz zum Winterschnitt zu einer Zeit, wo der Stoffwechsel der Pflanze aktiv ist, wo sie auch in der Lage ist, auf Bedrohungen zu reagieren. In vielen Fällen (Steinobst, Nüsse) ist es deshalb viel gesünder für die Pflanze, wenn sie im Sommer geschnitten wird.
Die Widersprüche des Sommerschnitts
Aus der Liste der diversen Ziele des Sommerschnitts ergibt sich ziemlich deutlich, dass der Sommerschnitt in sich eine ziemlich widersprüchliche Angelegenheit ist. Man schneidet im Sommer, um das Wachstum zu reduzieren, aber schon auch mal, um die Pflanze zu mehr Wachstum anzuregen. Man nimmt Assimilationsfläche weg – und will doch die Fruchtreife unterstützen. Die meisten Widersprüche lösen sich nur auf, wenn man konkret den Sommerschnitt dieser oder jener Pflanze analysiert und diskutiert. In diesem einleitenden Artikel macht es aber auch Sinn, für einmal den Schnitt im Sommer aus verschiedensten Blickwinkeln, aus Sicht der Frucht, der Pflanze und natürlich auch des Gärtners zu betrachten. Denn es sind eben auch ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und Ziele, die insgesamt zu der widersprüchlichen Gemengelage beim Sommerschnitt führen.
Was bedeutet der Sommerschnitt für die Pflanze? Angriff!
Machen wir uns nichts vor: Der Schnitt im Sommer ist nicht etwas, was die Pflanze – mindestens die holzige Pflanze kennt und liebt. Im Winter nagt eher mal ein hungriges Tier an der Rinde und an den Knospen, im Frühling mögen die frischen Austriebe beliebt sein – welches Tier aber frisst die alten Blätter und Triebe im Sommer. Da ist das Nahrungsangebot doch deutlich breiter und Bäume werden eher (was nicht heisst ganz und gar) verschmäht. Das bedeutet aber aus Sicht der Pflanze: Der Schnitt im Sommer ist ungewöhnlich, diese Situation hat die Evolution die Pflanze nicht wirklich gelehrt. Die Pflanze wird darauf mit Stress, mit Schutzmechanismen reagieren. Und das ist dann auch die gute Seite der Geschichte aus der Sicht der Pflanze: Mitten in der Vegetationsperiode sind die meisten Pflanzen in der Lage, auf Angriffe, Beeinträchtigungen (nichts anderes ist der Sommerschnitt) zu reagieren. Und ganz unbekannt sind der Pflanze dann diese Ast- und Blattverluste auch nicht: Sturmschäden, trampelnde und streifende Tiere, umfallende Bäume können ja zu ähnlichen Ergebnissen bzw. Beeinträchtigungen führen.
Die Pflanze ist also überrascht, etwas überrumpelt, kann aber immerhin reagieren. Was aber nicht wegzudiskutieren ist: Sie verliert Assimilationsfläche, das heisst sie kann weniger Energie produzieren, oder noch vorsichtiger formuliert: ihr Energieproduktionspotential sinkt. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Pflanze auf bis zu 25-30% Assimilationsflächen-Verlust angemessen reagieren kann, indem sie auf der verbleibenden Fläche intensiver produziert. Wenn der Schnitteingriff zu radikal ist, wenn also deutlich mehr als ein Viertel der Assimilationsfläche entfernt wird, schwächt das die Pflanze dann doch über die Massen. Ein kalter Winter, ein zweites solches Jahr, oder ein sehr starker Ertrag im nachfolgenden Jahr können die Pflanze an ihre Grenze bringen.
Ausnahmen gibt es auch hier: der Sommerschnitt von gut etablierten Rosen nach dem ersten Flor kann durchaus die Hälfte oder noch mehr der Blattfläche entsorgen. Wird die Pflanze dann im Neustart zusätzlich mit Dünger und Pflege unterstützt, können die gesunderen und produktiveren neu entstehenden Triebe und Blätter den früheren Verlust schnell wieder wettmachen.
Bild: Der Rosenstock vor dem Sommerschnitt...
Bild: Der Rosenstock nach dem Sommerschnitt
Was bedeutet der Sommerschnitt für die Frucht? Hilfe!
Die Frucht erhält mehr Ressourcen, wenn die Konkurrenz durch Geiztriebe und ähnliches reduziert wird oder wenn wie bei der Feige mit der Beschneidung der fruchttragenden diesjährigen Triebe verhindert wird, dass immer noch mehr Früchte angesetzt werden.
Der Sommerschnitt kann helfen, dass die Früchte (nochmals das Beispiel der Weintrauben) besser abtrocknen und dass sich Botrytispilze nicht festsetzen können.
Viele Früchte reagieren auf direktere Sonneinstrahlung auch mit einer besseren Fruchtausfärbung: Einerseits aufgrund der direkten Sonneneinstrahlung, andererseits aber auch durch grössere Tag/Nacht-Temperatur-Unterschiede.
Allerdings sollte man nie vergessen, dass die Sonneneinstrahlung aufgrund der Klima- und Gasveränderungen deutlich intensiver geworden ist und noch wird. Ebenfalls steigen in vielen Gebieten Mitteleuropas im Hochsommer die Temperaturen an. Damit bekommen Blätter eine nicht ganz neue, sondern altbekannte Funktion: Sie schützen die Frucht auch vor zu starker Sonneneinstrahlung. Wir stellen jedenfalls fest, dass Sonnenbrand auf Äpfeln, auf Josta und Cassis und vielleicht am Stärksten bei Stachelbeeren zunimmt.
Bild: Sonnenbrand bei Jostabeeren
Bild: Sonnenbrand auf Cassisbeeren
Bild: Sonnenbrand bei Stachelbeeren
Und das heisst dann aber für den Gärtner mittelfristig nichts anderes, als dass er mit dem Sommerschnitt eher vorsichtig bis zurückhaltend agieren muss – vor allem wenn es sich um eine Fruchtart wie die Stachelbeere handelt, die sehr anfällig für Sonnenbrand ist.
Was bedeutet der Sommerschnitt für den Menschen/Gärtner
Machen wir uns nichts vor: Der Sommerschnitt manifestiert den Sieg, die Dominanz des Menschen, des Gärtners über die Pflanze. Ob es ein echter oder ein vermeintlicher Sieg sei, möchten wir hier nicht entscheiden. Der Gärtner/Mensch formt die Natur, die Pflanze ganz nach seinem Gutdünken, er schneidet die Pflanze auch zur Unzeit, um seine Ziele zu erreichen. Dabei hat er einiges über die Physiologie der Pflanze gelernt und auch in sein Handeln integriert: Nach dem längsten Tag sind – wie schon mehrfach erwähnt – viele Pflanzen gar nicht mehr wirklich in der Lage, mit Starkwachstum auf Sommerschnitt zu reagieren. Daher sind sommerliche Schnitteingriffe aus Sicht des Gärtners deutlich nachhaltiger als der Winterschnitt. Mehr Schneiden führt zu mehr Wachstum – mindestens wenn im Spätwinter, vor dem Vegetationsstart geschnitten wird.
Ist diese gärtnerische Dominanz schlecht? Nein, beileibe nicht. Ich bin weit davon entfernt, einem Pflanzenrecht (wie dem Tierrecht und dem Tierschutz) das Wort zu reden. Das ist auch gar nicht nötig. Die Pflanze ist in unserer Umwelt so dominierend, stellt einen so grossen Anteil der Biomasse dar, dass sie immer wieder Mittel und Wege findet, das menschliche Handeln zu umgehen, zu konterkarieren und ins Gegenteil umzukehren. Allerdings hat der sommerschneidende Gärtner doch auch eine gewisse Verantwortung: Er sollte bei seinem Handeln und Schneiden die Perspektive der Pflanze immer in die Überlegungen miteinbeziehen. Eine geschwächte, halbtote oder tote Pflanze ist eigentlich nie eine gute Pflanze.
Bei diesen Pflanzen macht der Sommerschnitt Sinn
Wie schon erwähnt, ist es sehr schwierig, generell über den Sommerschnitt zu reden (obwohl ich das nun schon über eine ganz schöne Strecke geschafft habe…). Der Sommerschnitt bei Pflanzen ist immer wieder anders, verfolgt bei verschiedenen Pflanzen unterschiedliche Ziele. Dennoch kann man die für den Sommerschnitt geeigneten Pflanzen doch mit einer allgemeinen Regel beschreiben: Dies sind tendenziell Pflanzen, die auch im Nachsommer, nach dem längsten Tag vielfach bis in den Herbst hinein wachsen oder wachsen können. Wenn man sich das für einen Moment etwas genauer überlegt, wird es noch klarer: Es macht ja durchaus keinen Sinn, eine Pflanze in einem Moment zu schneiden, ab dem kein Wachstum mehr stattfindet und gleichzeitig das neue Wachstum im Frühling noch bis zu 8 oder sogar 9 Monate entfernt ist… Also konzentriert sich der Sommerschnitt aufs Baumobst: Dieses hat zwar im Sommer um den längsten Tag eine Pause, aber bildet dann unter guten Umständen im Sommer und Herbst eine zweites Triebwachstum, den Johannistrieb aus. Der Sommerschnitt der Obstbäume verhindert diesen Sommertrieb und lässt die Pflanze weniger Reserven einlagern – was ganz allgemein das Wachstum schwächt. Und bei den fruchttragenden Gehölzen, vor allem beim Baumobst, kommt dann noch die Regel der umgekehrten Proportionalität von Triebwachstum und Fruchtansatz hinzu: Je mehr ein Baum wächst, desto weniger Früchte trägt er und umgekehrt. Wenn wir also mit Sommerschnitt einen Baum von allzu viel Wachstum abhalten können, dann können wir auch mit mehr Ertrag rechnen.
Bild: Sommerschnitt bei einem Redlove® Baum
Bild: Sommerschnitt bei einem Kiwibaum
Eine andere Sommerschnittpflanze ist zum Beispiel die Weintraube, die allzu stark ins Kraut schiesst, vor allem unter unseren mitteleuropäischen Umständen. Hier lässt zwar die Sonne nicht die allerbesten Trauben reifen, aber da in der Regel doch genügend bis viel zu viel Wasser vorhanden ist, kennt das Triebwachstum fast keine Grenzen.
Bild: Sommerschnitt bei Weinreben
Die immerblühende moderne Rose wiederum ist nach dem ersten Flor gerne ermüdet, die ersten Krankheiten haben sich festgesetzt, die Blüte hat Kraft gekostet, die Assimilationsleistung lässt zu wünschen übrig; ein starker Sommerschnitt verbessert das Verhältnis unterirdischer Triebe und oberirdischer Triebe, da ist jetzt wieder Kraft für neues Wachstum. Erfolgt der Sommerschnitt nicht zu spät (nicht ab Mitte Juli) kann die Pflanze problemlos reagieren, die neuen Blätter und Triebe haben sehr schnell einen positiven Energiesaldo und die Pflanze kann noch genügend Reserven für den Winter einlagern…
Diese Pflanzen brauchen keinen Sommerschnitt
Naja, ob Pflanzen (aus ihrer Sicht, siehe oben) wirklich einen Sommerschnitt brauchen, ist eher in Frage zu stellen. Der Sommerschnitt ist eine menschliche und gärtnerische Erfindung und auf menschliche Ziele ausgerichtet: Mehr Blüten, weniger Wachstum, mehr Ertrag, schönere Fruchtausfärbung, bessere und schnellere Reife (z.B. bei der Feige). Aber gibt es Pflanzen, wo der Sommerschnitt wirklich – ausser in Ausnahmesituationen – ziemlich sinnlos ist? Und natürlich gibt es diese Pflanzen – und zu ihrer Identifizierung können wir gleich wieder auf die oben schon erwähnte Regel zurückgreifen und sie einfach umgekehrt anwenden: Pflanzen, die nach dem längsten Tag kaum oder gar nicht wachsen, müssen auch nicht geschnitten werden… Pflanzen, die ab Sommer nicht mehr wachsen, starten meist sehr früh in die Vegetation und fruchten und blühen auch früh. Auch daraus ergibt sich tendenziell eine Negativ-Indikation fürs Schneiden: Es gibt auch keine Früchte mehr, deren Wachstum und Reife oder Qualität man eventuell noch mit dem Sommerschnitt beeinflussen könnte.
Warum man Johannisbeeren, Stachelbeeren und Erstbeeren definitv nicht im Sommer schneiden soll
Konkret macht ein Sommerschnitt bei Erstbeeren bzw. Honigbeeren oder eben auch Johannisbeeren und Stachelbeeren kaum Sinn: Sie werden im Herbst nicht mehr wachsen, die Pflanze hat im Herbst längst schon ihre Pflicht und Schuldigkeit getan. Obwohl in Fachbüchern und Artikeln nicht selten der Schnitt der Johannisbeeren nach der Ernte gefordert wird, gibt es keinen vernünftigen Grund, mit einem aggressiven Sommerschnitt die Assimilationsleistung der Pflanze zu schwächen und damit auch das Frühlingwachstum zu beeinträchtigen. Johannisbeergewächse sollen möglichst stark in den Frühling starten, sie müssen unbedingt neue Triebe entwickeln, die dann ab dem zweiten Jahr die beste Fruchtqualität tragen... Also gibt es keinen Grund für Wachstumsbremsen – und der Winterschnitt, der die alten Ruten und Triebe entfernt und Platz für Neues schafft, ist ganz einfach besser geeignet: Man hat den besseren Überblick, die Pflanze wird sofort mit mehr Wachstum reagieren, die Winterreserven werden damit nicht mehr angezapft… Was also bewegt alle diese anderen Fachleute da draussen zum Rat, Johannisbeeren gleich nach der Ernte zu schneiden? Dafür gibt es nur einen, allerdings ziemlich pflanzenfremden Grund: Die innere Unruhe des unterbeschäftigten Gärtners.
Markus Kobelt der Philosoph...