Dickmännchen sollten in keinem Garten fehlen: die dicht belaubten kleinen Pflanzen sind fantastische Bodendecker und wachsen bevorzugt dort, wo kaum andere Gewächse gedeihen: im Schatten. Mit nur wenig Unterstützung unsererseits können die dekorativen Pachysandra terminalis viele Jahre lang glücklich gedeihen. Was bei Pflanzung & Pflege zu beachten ist, haben wir für Sie zusammengefasst. In unserem Gartenshop können Sie Dickmännchen kaufen und sich direkt nach Hause liefern lassen.
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Informationen über Dickmännchen
- Verwendung
- Schattengrün sorgt für ein gutes Microklima
- Dickmännchen Sorten
- Vorsicht: giftig
- Pachysandra terminalis pflanzen – Standort
- Dickmännchen bevorzugt frischen Boden
- Zeitpunkt
- Pflanzenbedarf
- Pachysandra terminalis pflanzen – Vorbereitung
- Anleitung
- Dickmännchen in Topfkultur?
- Pachysandra terminalis Pflege nach der Pflanzung
- Giessen
- Dickmännchen düngen
- Schneiden
- Pachysandra terminalis überwintern
- Krankheiten & Schädlinge
- Dickmännchen Vermehrung
- Pachysandra terminalis Ausbreitung als Bodendecker
- Wirkung?
Allgemeine Informationen über Dickmännchen
Bei dem Dickmännchen handelt es sich nicht, wie der Name vermuten lässt, um eine kleine Variante des Schaumzuckerkusses: es ist eine immergrüne, mehrjährige Staude aus der Familie der Buchsbaumgewächse, die durch ihre Pflegeleichtigkeit und Robustheit einen hohen Beliebtheitsgrad erreicht hat. Da es sich bei dem Japanischen Ysander um eine echte Schattenpflanze handelt, wird er gerne als Unterpflanzung von Bäumen genutzt. Auch in öffentlichen Anlagen sowie zur Begrünung von Vorgärten findet er Verwendung.
Ursprünglich stammt das Dickmännchen aus den feuchten Wäldern Japans und Chinas, wo er mit fünf verschiedenen Arten vertreten ist. Der maximal 30 cm hohe Bodendecker bildet im April kleine weiße Blüten, welche sehr bienenfreundlich sind. As ihnen entwickeln sich recht unauffällige Steinfrüchte, die nicht länger als 6 mm sind und zwei oder drei Samen enthalten. Werden sie nicht entfernt, allen sie bei vollständiger Reife zu Boden, wo sie keimen und zu neuen Pflänzchen werden.
Verwendung
Pachysandra terminalis ist ein klassischer, immergrüner Bodendecker. Mit seinen langen Trieben und seinem dichten, wunderschönen Laub ist er prädestiniert dafür, Bodenflächen zu begrünen. Dabei ist es nahezu unerheblich, um was für Areale es sich handelt: stimmt der Standort, kann der Ysander sich auf Gräbern ebenso gut entwickeln wie in Rabatten, Beeten oder einfach auf Freiflächen. Sehr gerne unterhalb von Bäumen oder anderen Gehölzen, ebenso gerne zusammen mit Blühsträuchern. Kann man machen, muss man jedoch nicht zwingend tun: Pachysandra terminalis ist so dekorativ, dass er sehr gut sortenrein gepflanzt werden kann.
Der Japanische Ysander ist jedoch nicht nur ausgesprochen dekorativ, sondern auch sehr pflegeleicht. So kann er unbesorgt auch an Stellen kultiviert werden, an denen man sich nicht permanent um ihn kümmern kann – beispielsweise als Grabbepflanzung. Schattige Bereiche, die ansonsten häufig kahl und ungeliebt aussehen, werden durch die frischen grünen Blätter sowie die zarten Blüten zu neuem Leben erweckt.
Schattengrün sorgt für ein gutes Microklima
Das dichte Laub, welches der Bodendecker mit sich bringt, schützt nicht nur das darunterliegende Substrat vor dem Austrocknen. Es wirkt wie ein Schirm, unter welchem sich ein wunderbares, feuchtes Microklima entwickelt. Dieses trägt einerseits zum Wohlbefinden der Pflanzen bei. Andererseits jedoch hilft es auch den Bodenlebewesen, da es ihnen eine perfekte Umgebung zum Leben schafft. Wer Dickmännchen pflanzt, trägt demzufolge aktiv zum Naturschutz bei – und profitiert gleichzeitig von einer pflegeleichten Pflanze, die zudem ausgesprochen dekorativ ist.
Dickmännchen Sorten
Pachysandra terminalis 'Compacta' mit einer Wuchshöhe von maximal 15 cm und wunderbar duftenden Blüten
Pachysandra terminalis 'Green Carpet', eine mittelhohe Sorte, di zarte, schmale Blätter hervorbringt
Pachysandra terminalis 'Variegata', die ein besonders schönes Laub mit sich bringt. Die Blätter haben feine Adern und zudem einen hellen Rand.
Bild: Pachysandra terminalis 'Compacta' ist ein kompakter, niedrig wachsender Bodendecker.
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Vorsicht: giftig
In sämtlichen Pflanzenteilen ist der Bodendecker schwach giftig, da er Alkaloide enthält. Vergiftungserscheinungen sind zwar erst beim Verzehr größerer Mengen zu erwarten, jedoch sollten Tierhalter ein besonderes Augenmerk auf ihre Vierbeiner legen, wenn diese in die Nähe der Staude kommen und an ihr knabbern möchten.
Pachysandra terminalis pflanzen – Standort
Möchten Sie gerne wissen, warum Pachysandra terminalis auch als »Schattengrün» bezeichnet wird? Nun, dies hängt mit seiner Vorliebe für Standorte zusammen, welche von den meisten Gewächsen nicht unbedingt bevorzugt werden: der Ysander gedeiht tatsächlich an schattigen, dunklen sowie notfalls auch halbschattigen Standorten. Sonne verträgt er nicht: er bekommt gelbe Blätter und ist zudem wesentlich anfälliger gegenüber Krankheiten. Da der Bodendecker sehr viel Raum für sich beansprucht, ist er keine gute Nachbarpflanze. Er verdrängt alles, was um ihn herum wächst, und sollte deswegen eher als Unterpflanzung von Gehölzen verwendet werden. Laubgehölze bieten einen perfekten Sonnenschutz.
Dickmännchen bevorzugt frischen Boden
So eine robuste Pflanze gedeiht eigentlich überall; besonders wählerisch ist er nicht. Lediglich zu trocken sollte die Erde nicht sein, da dies die Entwicklung der Pflanzen hemmen würde. Damit der Ysander sich jedoch besonders prächtig entwickeln kann, sollte er ein frisches bis leiht feuchtes Substrat bekommen, welches zudem locker und humos ist.
Zeitpunkt
Dickmännchen sollten im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Theoretisch ist zwar eine Sommerpflanzung ebenfalls möglich, jedoch ist von dieser abzuraten: um die benötigte Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, müsste permanent gewässert werden. Dies wäre nicht nur lästig für den Hobbygärtner, sondern auch noch Staunässe fördernd.
Pflanzenbedarf
Pachysandra terminalis werden für ihre flächendeckende Ausbreitung, welche über Rhizome erfolgt, geliebt und geschätzt. Sie gelten mit einem Zuwachs von 5-8 cm pro Jahr allerdings als langsam wachsend, so dass es einige Zeit dauern wird, bis der gewünschte bodendeckende Effekt entstanden ist. dennoch sollte man nicht zu viele Ysander einpflanzen, damit sie genügend Spielraum zum Ausbreiten haben. Pro Quadratmeter sind acht bis 12 Pflanzen vollkommen ausreichend.
Pachysandra terminalis pflanzen – Vorbereitung
Der Boden des auserwählten Areals sollte vor dem Pflanzen gut aufgelockert werden. Unkraut, Steine und andere Störenfriede sollten von dort entfernt werden, damit sich die Bodendecker schnell einwurzeln können. Es ist empfehlenswert, etwas Kompost in die Erde einzuarbeiten. So bekommen die Pflänzchen zum Start in ihr neues Leben gleich genügend Nährstoffe, um gut versorgt zu sein.
Anleitung
Einmal in die Erde gebracht, machen die winterharten Stauden so gut wie keine Arbeit mehr. Voraussetzung hierfür ist jedoch das richtige Pflanzen:
- Pflanzlöcher graben, die so tief wie der Topf sind
- Abstand von 30 cm zwischen den einzelnen Pflanzen einhalten
- Pflanze in die Löcher setzen
- Erde auffüllen und andrücken
- Giessen
Auch in der Folgezeit muss der Ysander regelmäßig gegossen werden.
Dickmännchen in Topfkultur?
Kaum jemand wird Pachysandra terminalis speziell für Kübelpflanzung kaufen: die Pflanze ist perfekt als Bodendecker und wird für gewöhnlich auch als ein solcher kultiviert. Schade, denn es ist sehr gut möglich, Ysander in Topfkultur zu halten. So wird er in seiner Ausbreitung eingeschränkt und stellt eine Zierde für schattige Bereiche im Garten sowie auf Terrassen oder Balkonen dar. Voraussetzung für eine erfolgreiche Kübelhaltung ist ein grosses Pflanzgefäss, welches unten Löcher hat. Durch diese kann überflüssiges Wasser bequem ablaufen, ohne dass es zu Staunässe kommt. Als Substrat eignet sich eine hochwertige Kübelpflanzenerde wie unsere Lubera® Fruchtbare Erde Nr. 1.
Die Pflege der Pachysandra terminalis im Kübel ist etwas aufwändiger als für ausgepflanzte Exemplare, jedoch trotzdem sehr einfach.
Pachysandra terminalis Pflege nach der Pflanzung
So ein Dickmännchen ist die perfekte Pflanze für all jene Menschen, die keinen grünen Daumen haben und/oder nicht viel Zeit für die Pflanzenpflege investieren möchten: der Bodendecker benötigt so gut wie keine Aufmerksamkeit und gedeiht dennoch munter und fröhlich vor sich hin.
Giessen
Direkt nach der Pflanzung sollte das Schattengrün regelmässig gegossen werden. Später ist dies nicht mehr notwendig, da das buschige, dichte Blattwerk die Erde vor dem Austrocknen schützt. Auch der schattige Standort trägt dazu bei, dass keine starke Verdunstung vollzogen wird. Zusätzliche Wassergaben sind demzufolge kaum noch notwendig. Lediglich an heissen Sommertagen beziehungsweise in langen Trockenperioden sollten Sie Ihren Ysander giessen.
In Topfkultur kann man leider nicht so unbeschwert sein. Zwar funktioniert das System des Microklimas auch hier, jedoch nur in begrenztem Umfang. Es ist also notwendig, regelmässig das Substrat zu kontrollieren. Eine gleichmässige, leichte Feuchtigkeit ist ideal, wobei es auch nicht übertrieben werden darf. Keinesfalls darf sich Staunässe bilden.
Dickmännchen düngen
Wenn der Japanische Ysander in humoses Substrat gepflanzt wird, hilft ihm dies sehr beim Anwachsen. In seinem ersten Jahr sollte er zudem eine Kompostgabe im Herbst bekommen – danach benötigt er keine weiteren Nährstoffgaben. Wird der Bodendecker als Unterpflanzung verwendet, so sorgt die Natur bereits von ganz alleine für natürliche Nährstoffe: Blätter fallen herab, zersetzen sich und geben ihre Nährstoffe an den Boden sowie den Pachysandra terminalis ab.
In Kübelhaltung kann es nicht schaden, alljährlich im Frühjahr ein wenig Kompost zu verabreichen.
Schneiden
Werden Jungpflanzen regelmässig entspitzt, so werden sie diese Massnahme mit einem noch buschigeren Wuchs belohnen. In der Praxis ist dies jedoch kaum notwendig, da das Schattengrün per se eine dichte Wuchsform aufweist.
Es ist nicht notwendig, das Dickmännchen zu schneiden. Auch ohne regelmässige, jährliche Rückschnitte wird der elegante Bodendecker nichts von seiner Schönheit einbüssen. Nun kann es jedoch im Laufe der Jahre passieren, dass der Ysander allzu ausufernd in Höhe und Breite wächst. Kein Problem: mithilfe einer Heckenschere werden zu lange Triebe einfach eingekürzt, so dass wieder eine kompaktere und ordentlichere Form gegeben ist. in diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, verkahlte Triebe zu entfernen. Auch kann es vorkommen, dass der eine oder andere Ausläufer neugierig durch das Laub hindurchschaut. Dies muss nicht sein: auch derartige Pflanzenteile können ganz einfach entfernt werden. Der ideale Zeitpunkt ist direkt nach der Blüte.
Die Kraft der Pflanzen lässt mit den Jahren immer mehr nach. Wie bei uns Menschen ist es auch in der Flora so, dass ältere Exemplare gelegentlich eine kleine Verjüngungskur brauchen, um zu neuem Schwung zu kommen. Im Falle des Schattengrüns ist das ganz einfach: im zwei- bis dreijährlichem Turnus werden schwache Triebe und ebensolche Wurzeln abgeschnitten. Diese Massnahme trägt zum einen zur Stärkung des Wuchses bei. Zum anderen jedoch - als positiver Nebeneffekt – regt sie die Blütenbildung an, so dass in den folgenden Jahren das Dickmännchen noch blühfreudiger und somit bienenfreundlicher ist.
Pachysandra terminalis überwintern
Der dekorative Bodendecker ist bis -28° C winterhart, kann also in unseren Regionen problemlos ohne Winterschutz im Freien verbleiben. Auch der darunterliegende Boden wird verwöhnt: durch die dichtwachsenden Planzenteile bildet sich eine Schutzdecke, welche den Boden vor Temperaturschwankungen bewahrt. Bodenlebewesen sowie andere Gewächse können davon profitieren.
Krankheiten & Schädlinge
Das Schattengrün ist ausgesprochen robust und demzufolge widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Dennoch kann es auch ihm passieren, dass es unter einer Unpässlichkeit leidet. Diese macht sich beispielsweise in Form von gelben Blättern bemerkbar. Dabei handelt es sich um die Chlorose, auch als Gelbsucht bezeichnet. Sie entsteht überwiegend dann, wenn der Japanische Ysander zu viel Sonne ausgesetzt worden ist. Er sollte umgehend an einen schattigen Standort umgesetzt werden. An diesem werden die neuen Blätter wieder grün erscheinen; für die gelbgewordenen kommt jedoch jede Hilfe zu spät: sie werden abfallen. Auch ein zu kalkhaltiger Boden kann derartige Mangelerscheinungen hervorrufen, so dass beim Gelbwerden des Laubes grundsätzlich ein Umpflanzen ratsam ist.
Gelegentlich kann es zu Pilzbefall kommen. Ursächlich hierfür ist das – eigentlich positive – Microklima, in welchem der Ysander gedeiht. Betroffene Pflanzen werden umgehend ausgegraben; befallene Pflanzenteile grosszügig abschneiden und dann das Schattengrün an einem anderen Standort wieder einpflanzen. Während derartige Erkrankungen behandelbar sind, ist dies für gewöhnlich bei Wurzelfäule nicht der Fall: die Wurzeln verfaulen, wenn sie Staunässe ausgesetzt sind, und können so die oberirdischen Pflanzenteile nicht mehr versorgen. Infolgedessen stirbt das Dickmännchen.
Dickmännchen Vermehrung
Der Bodendecker wächst und wächst und wächst fröhlich und immergrün im Garten. Er bietet einen so schönen Anblick, dass man vielleicht gerne auch an anderen Stellen diese dekorative Optik haben möchte. Dies kann ganz einfach durch Vermehrung geschehen, die auf verschiedene Arten möglich ist:
- Aussaat
- Teilung
- Stecklinge
Aus den zarten Blüten entwickeln sich Steinfrüchte, die Samen enthalten. Diese können zur Aussaat verwendet werden, wobei diese Methode zwar möglich, jedoch eher unüblich ist. Viel erfolgversprechender sind die Teilung sowie die Stecklingsvermehrung.
Im Frühjahr oder Herbst können die Wurzelausläufer von bestehenden Pflanzen ausgegraben werden, sobald diese Feinwurzeln gebildet haben. Dieses Stück wird abgeschnitten und umgehend am gewählten Standort wieder eingepflanzt.
Im Mai und Juni ist zudem sehr gut eine Vermehrung mithilfe von Kopfstecklingen möglich. Hierfür werden etwa 7 cm lange, unverholzte Triebe abgeschnitten. Die unteren Blätter entfernen und einfach in die Erde stecken. Alternativ kann der Trieb auch so lange in ein Wasserglas gestellt werden, bis sich dort Wurzeln bilden.
Pachysandra terminalis Ausbreitung als Bodendecker
Die Bodendecker werden aufgrund der Tatsache geschätzt, dass sie sich sehr schön und üppig in alle Richtungen hin ausbreiten. Dieser Drang kann ihnen jedoch zum Verhängnis werden: stehen sie zu dicht, werden sie in ihrer Entwicklung gehemmt und bekommen nicht genügend Nährstoffe, was wiederum zu Lasten der Dichte und Buschigkeit geht. Dies passiert überwiegend dann, wenn sie zu dicht gepflanzt worden sind. Aber keine Sorge: dieses kleine Problem kann schnell beseitigt werden, indem die Dickmännchen ausgedünnt werden. So haben die verbliebenen Pflanzen wieder genügend Platz, während die entfernten Gewächse an einem anderen Standort in aller Ruhe gedeihen können.
Bitte beachten: das Schattengrün bildet viele feine Wurzeln, die beim Umpflanzen leicht beschädigt werden können. Im Umgang mit ihnen ist äusserte Sorgfalt angesagt, um Beschönigungen zu vermeiden. Sollte es nicht möglich sein, überflüssige Pflanzen mit der gebotenen Umsicht und Sorgfalt zu entfernen und wieder einzupflanzen, ist es besser, sie gleich zu entsorgen. Zuvor jedoch wird eine Massnahme ergriffen, die ihnen indirekt ein Weiterleben ermöglicht: Stecklinge schneiden. Aus diesen werden sich neue Pflanzen entwickeln, so dass der Abschied von den bestehenden Dickmännchen kein endgültiger ist…
Wirkung?
Die ledrigen Blätter und die aussergewöhnlich geformten Blüten von dem dekorativen Halbstrauch muten ein wenig mystisch an. Steckt eventuell eine Heilwirkung in ihnen? Nein, leider nicht. Der Ysander ist eine reine Zierpflanze, für die es keinerlei Anwendungsmöglichkeiten in der Naturheilkunde gibt.
Hallo zusammen,
danke für den interessanten Text. Ich wusste nicht, dass das Dickmännchen giftig ist. Meine Hunde schnüffeln oft in den Beeten herum. Jetzt werde ich immer aufpassen, dass sie nicht an den Pflanzen knabbern.