Der Sauerampfer ist ein Wildkraut, das sehr gerne auf Wiesen und an Wegesrändern wächst. Aufgrund seines angenehmen Geschmackes sowie seiner Wirkung hat es jedoch einen viel höheren Stellenwert als andere Gewächse seiner Art. Er wird sehr gerne in der Naturheilkunde sowie der Küche verwendet und sogar in manch einem Hausgarten kultiviert.
Inhaltsverzeichnis
- Sauerampfer, Rumex acetosa – Pflanzen-Steckbrief von Gartenbista
- Allgemeine Informationen über diese Pflanze
- Giftig für Tiere?
- Verwechslung mit anderen Pflanzen möglich?
- Sauerampfer als Heilpflanze
- Wirkung & Anwendung
- Sauerampfer Tinktur
- Tee
- Sauerampfer in der Küche
- Geschmack
- Rezepte
- Sauerampfer Suppe
- Grüne Soße
- Rumex acetosa im Garten pflanzen
- Standort & Boden
- Gießen
- Düngung
- Muss ich Sauerampfer schneiden?
- Vermehrung
- Kübelhaltung möglich?
- Sauerampfer Erntezeit
- Konservierung
- Einfrieren
- Einmachen
- Ist der Sauerampfer winterhart?
- Sauerampfer bekämpfen
- Video-Tipp der Redaktion: Sauerampfer Steckbrief
- Was ist noch interessant für Pflanzenfreunde?
Sauerampfer, Rumex acetosa – Pflanzen-Steckbrief von Gartenbista
- Pflanzenhöhe: bis 1 m
- Blütezeit: Mai – September
- Blütenfarbe: Rosa-rot
- Standort: sonnig
- Boden: humusreich, feucht, lehmig
- Gießen: regelmäßig
- Düngen: Pflanzenjauche im Frühjahr
- Schneiden: zur Ernte
- Kübelhaltung: ja
- Überwinterung: winterhart
- Vermehrung: Aussaat, Teilung
- Verwendung: Naturheilkunde, Küche
- Wirkung: abführend, appetitanregend, harntreibend, verdauungsfördernd
- Schädlinge & Krankheiten: Blattläuse, Ampferblattkäfer
Allgemeine Informationen über diese Pflanze
Der Sauerampfer, Rumex acetosa, gehört zur Familie der Knöterichgewächse, der etwa 120 verschiedene Arten angehören. Seine Heimat ist Mittel- und Westeuropa, jedoch hat er sich inzwischen auch in vielen anderen Ländern der Welt ausgebreitet. Er ist nicht der einzige bekannte Vertreter seiner Art, der hierzulande häufig zu finden ist: auch der Blutampfer, der Krause Ampfer sowie der kleine Sauerampfer sind häufig auf Wiesen zu finden.
Rumex acetosa ist eine krautige Pflanze, die bis zu einem Meter hoch werden kann. Dies ist jedoch nur unter optimalen Bedingungen der Fall; die durchschnittliche Höhe liegt zwischen 30 und 50 cm.
Von dem schlanken Stiel gehen auffällig geäderte Blätter ab, deren Farbe von dunkelgrün bis hin zu stark rötlich reicht. Wie diese Färbung individuell aussieht, hängt von dem jeweiligen Gehalt an Oxalsäure ab: je höher dieser ist, desto rötlicher sind die Blätter. Womit wir auch schon ein unangenehmes Thema ansprechen: die Oxalsäure. Sie ist in sämtlichen Pflanzenteilen zu finden und kann – wird sie in großen Mengen eingenommen – zu Schädigungen der Niere führen. Ab dem Johannistag – 24. Juni – nimmt ihre Konzentration zudem noch mehr zu, so dass der Sauerampfer ab diesem Tag nicht mehr roh verzehrt werden sollte – wir kennen dies von Rhabarber und Spargel.
Die Gefahr, die von der Oxalsäure ausgeht, ist eine schleichende. Während Vergiftungen durch andere Gewächse häufig umgehend nach dem Verzehr auftreten, ist dies bei ihr nicht der Fall. Der Kalziumspiegel wird nach und nach so stark abgesenkt, dass es zu Krämpfen, Lähmungen sowie besagten Schädigungen der Nieren kommen kann, jedoch erst eine Zeit nach der Einnahme. Deswegen sollte die beliebte Pflanze nur in geringen Mengen roh verzehrt werden.
Zwischen Mai und September bildet Rumex acetosa unauffällige rosafarbene oder rötliche Blüten aus. Sie sind rispenförmig angeordnet und entwickeln sich zu kleinen schwarzen Nussfrüchten, die Samen enthalten.
Giftig für Tiere?
Viele Tiere schätzen den erfrischenden Geschmack des Sauerampfers und ahnen nichts von der Gefahr, die sein Verzehr mit sich bringt. Die Oxalsäure ist giftig für Katzen, Hunde, Pferde, Kühe und Schafe. Beim Verzehr zeigen sich Vergiftungssymptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Krämpfe und Lähmungen. Der Blutdruck kann dramatisch abfallen; es kommt zu Herzrhythmusstörungen; im schlimmsten Fall sterben die Tiere.
Lubera-Tipp: Sollte ein Tier Sauerampfer gegessen haben, muss es umgehend einem Tierarzt vorgestellt werden!
Verwechslung mit anderen Pflanzen möglich?
Es ist durchaus möglich, den Wiesen-Sauerampfer mit anderen Ampfern zu verwechseln. Dies würde jedoch keine gesundheitlichen Gefahren mit sich bringen. Anders hingegen könnte eine Verwechslung mit dem Aronstab ablaufen, die aufgrund der ähnlichen Blattform vor allem bei Jungpflanzen ebenfalls denkbar wäre. Diese Pflanze ist hochgiftig und sollte demzufolge keinesfalls verzehrt werden.
Wiesen-Sauerampfer | Aronstab | |
Wissenschaftlicher Name | Rumex acetosa | Arum |
Familie | Knöterichgewächse | Aronstabgewächse |
Pflanzenhöhe | bis 1 m | 20 – 40 cm |
Vorkommen | Wiesen, Wegesränder | Laub- und Mischwälder |
Blütenfarbe | rosafarben, rötlich | weiß-grünlich |
Blütezeit | Mai-September | März – Juni |
Giftig | nein | ja |
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Sauerampfer als Heilpflanze
In der Naturheilkunde wird der Rumex acetosa sehr gerne verwendet – übrigens auch bei Tieren, wobei dies ausschließlich unter erfahrener therapeutischer Aufsicht geschehen sollte. Verwendet werden sowohl die Blätter und Stängel als auch die Wurzeln. Die fantastische Wirkung der Pflanze liegt in ihren Inhaltsstoffen, zu denen unter anderem gehören:
- Eisen
- Gerbstoffe
- Oxalsäure
- Vitamin C
Wirkung & Anwendung
Sauerampfer wirkt unter anderem
- abführend,
- appetitanregend,
- blutreinigend,
- fiebersenkend,
- harntreibend,
- schleimfördernd,
- tonisch und
- verdauungsfördernd
Eingesetzt wird er bei
- Abszessen,
- Akne,
- Erkältungen,
- Insektenstichen,
- Verstopfung,
aber auch als Frühjahrskur zur Blutreinigung
Eine Anwendung kann sowohl äußerlich als auch innerlich erfolgen – je nach Art der Beschwerden.
Sauerampfer Tinktur
Die Tinktur wird sehr gerne äußerlich angewendet, kann jedoch auch in zur Behandlung von Erkältungskrankheiten eingenommen werden: drei Mal täglich 30 Tropfen über einen Zeitraum von höchstens einer Woche. Hergestellt wird sie allerdings mithilfe von 40%-igem Alkohol…
- Zerkleinerte Sauerampfer Blätter in ein Schraubglas füllen, bis dieses zur Hälfte ausgefüllt ist
- Mit dem Alkohol aufgießen, bis sämtliche Blätter bedeckt sind
- Glas verschließen
- An einem kühlen Ort lagern
- Nach drei Wochen abseihen und in eine dunkle Schraubflasche umfüllen
Tee
- Ein Esslöffel frische Blätter in eine Tasse geben
- Mit kochendem Wasser übergießen
- Fünf Minuten ziehen lassen
Auch hierbei sollte die Einnahme nicht länger als eine Woche dauern.
Lubera-Tipp: Bei Sonnenbrand eine Paste aus Quark und frischen, zerkleinerten Sauerampfer Blättern auf die betroffenen Stellen auftragen.
Sauerampfer in der Küche
Jedes Landkind kennt die Wirkung von Sauerampfer als Erfrischung: einfach ein Blatt abknipsen und zerkauen. Im Übrigen braucht man keine Angst zu haben, dass man eine Oxalvergiftung erleidet, wenn man den Sauerampfer gekocht verzehrt. Der größte Teil der Oxalsäure verschwindet beim Kochen, so dass im Endeffekt nur gesundes Gemüse übrigbleibt.
Geschmack
Der Name ist Programm: Sauerampfer hat einen säuerlichen Geschmack und ist tatsächlich in der Lage, beim Zubereiten von Speisen Essig oder Zitrone zu ersetzen.
Rezepte
Sehr gerne wird Sauerampfer zur Verfeinerung von
- Dressings,
- Kräuterbutter sowie
- Kräuterquark
verwendet. Junge Blätter sind zudem eine fantastische Salatbeilage, da sie diesem Gericht ein frisches Aroma verleihen. Auch zu Fleisch- oder Fischgerichten passt das Gemüse hervorragend.
Sauerampfer Suppe
Schnell hergestellt und besonders lecker ist eine Suppe aus den frischen Blättern:
- 500 g Blätter feinhacken
- In einem Liter Wasser so lange kochen, bis sie in sich zusammenfallen
- Nach Belieben mit Pfeffer und Salz würzen
Grüne Soße
Sehr bekannt ist auch die Frankfurter Grüne Soße, deren Herstellung kinderleicht ist und die eine fantastische Ergänzung zu hartgekochten Eiern und Pellkartoffeln darstellt. Benötigt werden
Petersilie
Schnittlauch
Sauerampfer
Borretsch
Kresse
Kerbel
Pimpinelle
Des Weiteren braucht man zur Herstellung:
500 g saure Sahne
je 1 EL Essig und Öl
Pfeffer & Salz
Und so geht´s:
- Eier hart kochen
- Kräuter waschen und trockenschütteln
- Pimpinelle, Sauerampfer und Borretsch von den Stielen befreien
- Saure Sahne und Kräuter in eine Rührschüssel geben
- Mit dem Mixer oder Pürierstab zerkleinern
- Hartgekochte Eier pellen und kleinschneiden
- Essig, Öl und Eier zu dem Kräuter-Sahne-Gemisch hinzufügen
- Alles gründlich miteinander verrühren
- Abschließend mit Pfeffer und Salz abschmecken
Lubera-Tipp: Sauerampfer ist Ihnen zu sauer? Dann verwenden Sie stattdessen den milderen Blut-Ampfer.
Rumex acetosa im Garten pflanzen
Immer mehr Gartenbesitzer, die den Sauerampfer zu schätzen wissen, kultivieren ihn selbst. Dies hat den großen Vorteil, dass sie sich so sicher sein können, dass er nicht durch Abgase oder Pestizide verunreinigt ist. Der Anbau ist ehr leicht, da die Pflanze sehr anspruchslos ist und auch ohne menschliche Unterstützung bestens zurechtkommt.
Standort & Boden
Ein warmer, sonniger Standort sorgt dafür, dass der Sauerampfer bestens gedeihen kann. Ist eine Wiese auf dem Grundstück vorhanden, so wird er sich auch dort wohlfühlen – vorausgesetzt, die Erde ist lehmig, feucht und möglichst humusreich.
Da es für gewöhnlich keine vorgezogenen Pflanzen im Fachhandel gibt, werden sie ausgesät. Dies ist denkbar einfach und kann entweder im Frühjahr oder im August geschehen.
Lubera-Tipp: Wird der Sauerampfer im Halbschatten kultiviert, so bleiben seine Blätter länger zart. Der Anteil an Oxalsäure ist jedoch hoch.
Gießen
Damit die Blätter schön saftig und knackig werden, sollte der Sauerampfer großzügig gegossen werden. Angst vor Staunässe braucht man dabei nicht zu haben, da es die Pflanze gerne feucht hat.
Düngung
Im Frühjahr freut sich die Staude über eine Gabe verdünnter Pflanzenjauche. Alternativ kann etwas Kompost in die Erde eingearbeitet werden.
Muss ich Sauerampfer schneiden?
Ein regelmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass die Pflanze immer wieder neu austreibt. Die Schnittmaßnahmen sind jedoch nicht dekorativer Art, sondern gleichzusetzen mit einer Ernte. Dreimal jährlich sollte der Sauerampfer zurückgeschnitten werden, wobei die inneren Blätter stehengelassen werden sollten, da diese Maßnahme für einen höheren Ertrag sorgt.
Vermehrung
Rumex acetosa bildet sehr viele Samen, die er für gewöhnlich zur Selbstaussaat nutzt. Als Gartenbesitzer kann man seinem Glück ein wenig nachhelfen, indem diese Samen gesammelt und im März/April oder August in die Erde gebracht werden. Dies geschieht idealerweise in Reihen, die einen Abstand von etwa 25 cm voneinander haben sollten. In der Zeit nach der Aussaat ist der Wasserbedarf sehr hoch, so dass regelmäßig gegossen werden muss. Haben die jungen Pflänzchen eine Höhe von etwa 5 cm erreicht, sollten sie vereinzelt werden, und zwar in einem Abstand von 10 cm. Die Blütentriebe sollten abgeknipst werden, damit die Pflanze ihre Kraft in die Bildung der Blätter stecken kann.
Wer möchte, kann seinen Sauerampfer auch vorziehen: im Februar Anzuchttöpfe mit nährstoffreichem Substrat fühlen und ihnen ein warmes Plätzchen gönnen. Regelmäßig gießen. Bereits im März können die vorgezogenen Pflanzen ins Freiland gebracht werden.
Lubera-Tipp: Auch eine Vermehrung durch Teilung ist möglich und sinnvoll, da sie der Verjüngung der Pflanze dient. Alle drei bis vier Jahre sollte sie im Frühjahr durchgeführt werden.
Kübelhaltung möglich?
Es ist durchaus möglich, den Sauerampfer auch in einem Pflanzgefäß zu kultivieren. Dieses muss jedoch recht tief sein, damit die langen Rhizome dort Platz finden. Dennoch kann es passieren, dass das Wildkraut in einem Kübel nicht die Höhe erreicht, wie es im Freiland der Fall ist. Bei Kübelhaltung sollte zudem immer ein Pflanzuntersetzer verwendet werden, damit das Substrat schön feucht bleibt.
Sauerampfer Erntezeit
Grundsätzlich sollten die Blätter geerntet werden, wenn sie noch jung und grün sind. je rötlicher sie sich verfärben, desto höher ist der Gehalt an Oxalsäure. Auch die Blattstiele sollten möglichst nicht roh verehrt werden, da auch sie mehr dieser Säure enthalten als die Blätter selbst.
Wann der Sauerampfer geerntet werden kann, hängt von dem Zeitpunkt seiner Aussaat ab. Vorgezogene Pflanzen können erstmals bereits im Frühjahr abgeerntet werden; ansonsten sind die Blätter im Juni so weit, dass sie abgepflückt werden können. Pflanzen der späten Aussaat hingegen werden ab September geerntet.
Konservierung
Idealerweise wird der Sauerampfer unmittelbar nach der Ernte verarbeitet. Ist dies nicht möglich, kann man ihn durchaus konservieren. Von einer Trocknung ist jedoch abzuraten, da er sehr schnell sein Aroma verliert.
Einfrieren
Das Procedere ist denkbar einfach:
- Gefriergefäß mit etwas Wasser füllen
- Gesäuberte Sauerampfer Blätter in das Gefäß geben
- Einfrieren
Soll der Sauerampfer später zu Salatdressing verwendet werden, kann man ihn auch gleich in Öl einfrieren; dies ist sehr gut in einem Eiswürfelbereiter möglich.
Einmachen
Eine spezielle Art der Konservierung ist das Einlegen in Salzlake (30 g Jodsalz auf einen Liter Wasser):
- Sauerampfer Blätter waschen
- In ein Einmachglas geben
- Mit Salzlake auffüllen
- Glas verschließen
- An einem kühlen Ort lagern
Ist der Sauerampfer winterhart?
Das beliebte Wildkraut ist winterhart. Sein Rhizom wächst tief in der Erde und wirkt als Überdauerungsorgan. Während die oberirdischen Pflanzenteile spätestens bei Frosteintritt abstreben, verbringt dieses Rhizom viele Jahre in der Erde und triebt zum Frühjahr immer wieder aufs Neue aus.
Im Übrigen benötigt der Sauerampfer keinerlei Hilfe bei der Überwinterung, wenn er im Hausgarten kultiviert wird.
Sauerampfer bekämpfen
Leider freut sich nicht jeder Gartenbesitzer über den Anblick die Wirkung oder den Geschmack des Wildkrauts und möchte es bekämpfen. Ist er pfiffig, tut er dies im Zuge der Ernte: die Blätter zur Verarbeitung ernten, anschließend die Pflanze bodennah abschneiden. Das Rhizom wird in der Erde verblieben und neu austreiben, stört jedoch nicht weiter durch seine Anwesenheit. Wer jedoch so gar keinen Sauerampfer in seinem Garten haben möchte, muss das komplette Rhizom ausgraben und entsorgen. Kleinere Pflänzchen können einfach aus der Erde gezogen werden.
Video-Tipp der Redaktion: Sauerampfer Steckbrief
In folgendem Video haben wir für Sie alles Wesentliche über Anbau, Pflege & Verwendung des Rumex acetosa zusammengefasst:
Was ist noch interessant für Pflanzenfreunde?
Diese Fragen stellen Pflanzenfreunde häufig:
Wie verwende ich den Sauerampfer?
Die Blätter können entweder im Ganzen oder geschnitten gegart werden. Als Rohkost werden sie ebenfalls kleingeschnitten oder gehackt.
Wann kann man Sauerampfer kaufen?
Im Gemüsefachhandel ist Sauerampfer von April bis in den November hinein erhältlich. Je weiter das Jahr voranschreitet, desto fester sind sie jedoch. Wer also sehr gerne zarte Blätter haben möchte, sollte sie im April oder Mai kaufen.
Kann man Sauerampfer noch essen, wenn er blüht?
Mit der Blüte steigt auch der Gehalt an Oxalsäure in der Pflanze. Aus diesem Grund sollte sie nur noch gegart beziehungsweise gekocht verzehrt erden.
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