Fuchskot im Garten – ein Alptraum für manch einen Grundstücksbesitzer, da die Ausscheidungen der schlauen Wildtiere häufig voller Würmer sind. um passende Maßnahmen ergreifen zu können, sollte jedoch der Kot zweifelsfrei identifiziert werden. Wie dies möglich ist und was bei seiner Entfernung zu beachten ist, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Informationen über Füchse
- Wie sieht Fuchskot aus?
- Wo finde ich ihn?
- Unterschiede zum Kot anderer Tiere
- Ist Fuchskot gefährlich?
- Fuchsbandwurm
- Tollwut?
- So kann ich mich schützen
- Fuchskot entsorgen – Anleitung
- Tipps
- Füchse im Garten – was nun?
- Vertreiben?
- Vorbeugende Maßnahmen
- Was ist noch interessant für Naturfreunde?
Allgemeine Informationen über Füchse
Wenn von „dem Fuchs“ gesprochen wird, dann ist überwiegend der Rotfuchs, Vulpes vulpes, der zur Familie der Hunde innerhalb der Ordnung der Raubtiere gehört. Er ist in vielen Teilen der Welt vertreten; in Europa ist er der am häufigsten auftretende Wildhund – und zudem einer der niedlichsten. Sein Aussehen lässt fast vergessen, dass es sich um ein Raubtier handelt und nicht etwa um ein Kuscheltier:
- Weißes bis graues Bauchfell
- Rötlichgelbes bis rotbraunes Oberfell
- Hintere Ohren sowie untere Beine schwarz
- Weißes Lätzchen, weiße Schwanzspitze
- Langer, buschiger Schwanz
Die spitze Schnauze in Verbindung mit den runden, wachsen Augen gibt dem Fuchs ein spitzbübisches Aussehen – und ein schlaues dazu. Kein Wunder, dass dieses Attribut den Tieren angehängt wird…
Männchen können bis zu 75 cm lang werden, dazu kommen noch einmal bis zu 45 cm Schwanz. Weibchen sind mit maximal 68 cm und 42 cm Schwanzlänge ein wenig kleiner.
Füchse leben für gewöhnlich in Wäldern, auf Grasland sowie Äckern. Im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung wird ihr natürlicher Lebensraum immer kleiner, so dass sie sich immer mehr Menschen sowie deren Gärten und Häusern annähern. Manchmal kann man sie sehen; meistens bleiben sie unentdeckt, und nur ein scharfer Ammoniakgeruch deutet darauf hin, dass sich hier ein Füchschen verewigt haben könnte.
Für Laien eher schwieriger zu erkennen sind die klugen Tiere auch an den Lauten, die sie von sich geben: sie verfügen über eine ganze Reihe von verbalen Kommunikationssignalen, die von heiserem Bellen über Trillern bis hin zu einem gedämpften Husten reichen – je nach jeweiliger Situation.
In folgendem Video kann man Füchse nicht nur sehen, sondern auch sehr schön hören, wie sie miteinander kommunizieren:
Wie sieht Fuchskot aus?
Die Pfotenabdrücke von Meister Reineke erinnern an die eines kleinen Hundes, so dass sie nicht unbedingt Aufschluss darüber geben können, welches Tier sich auf dem Grundstück aufgehalten haben könnt. Geräusche sind – wie erwähnt – mannigfaltig und für ungeübte Ohren ebenfalls nicht unbedingt zuzuordnen. Vielleicht hat man Glück, einen Fuchs zu Gesicht zu bekommen; sehr wahrscheinlich ist dies allerdings nicht. So kann es durchaus sein, dass manch ein Gartenbesitzer jahrelang sein Anwesen mit Füchsen teilt, ohne dass er dies überhaupt weiß.
Ein sehr eindeutiges Indiz für die Anwesenheit von Füchsen im Garten ist deren Kot. Leider ist es nicht so, dass er wie ein Pferdeapfel oder Kuhfladen eindeutig zu identifizieren ist. Vielmehr muss man auf verschiedene Merkmale achten, um sich tatsächlich sicher sein zu können, um welche Ausscheidungen es sich handelt:
- Farbe: grau-schwarz, oft mit Nahrungsresten wie Kirsch- und Zwetschgensteinen, Tierhaaren, Knochenstücken oder Resten von Insekten durchzogen
- Form: Wurstförmig, spitz zulaufend
- Größe: 8 cm lang, 2 cm breit
- Geruch: sehr intensiv
Wo finde ich ihn?
Im Gegensatz zu Katzen verbuddeln Füchse ihre Ausscheidungen nicht. Dies hat einen bestimmten Grund: sie nutzen Kot und Urin zum Markieren, und zwar zum einen ihr Revier, zum anderen Bereiche, in denen es Nahrung für sie gibt. Während der Urin unsichtbar ist, kann man den Fuchskot gut erkennen, da er sehr gerne auf erhöhten Plätzen abgelegt wird, beispielsweise auf Steinen.
Unterschiede zum Kot anderer Tiere
Findet man Kot in seinem Garten, so ist es nicht immer einfach, dessen Urheber zu identifizieren. Häufig ähneln sich die Ausscheidungen, so dass eine genauere Betrachtung notwendig ist. Besonders leicht ist eine Verwechslung mit Marder- sowie Dachskot, da dieser in Aussehen und Größe dem Fuchskot sehr ähnelt. Allerdings haben Marder und Dachse für gewöhnlich feste Toilettenplätze, so dass sich die Ausscheidungen an bestimmten Stellen finden lassen.
Farbe | Form | Größe | Besonderheit | |
Igel | glänzend, tiefschwarz | walzenförmig | 3 – 6 cm lang, 1 cm breit | milder Geruch |
Marder | dunkelgrau, braun bis schwarz | spiralförmig gedreht | 8 – 10 cm lang, 1 cm dick | sehr intensiver Geruch |
Dachs | dunkelgrau bis schwarz | wurstförmig, trocken oder breiig | unterschiedlich | Erdlöcher werden als Toilette benutzt |
Ratte | dunkelbraun | wurstförmig, weich | 1 – 2 cm | stinkt nach Ammoniak |
Hund | Brauntöne | würstchenförmig, breiig | unterschiedlich | riecht |
Katze | dunkelbraun | Zigarrenförmig, gibt auf Druck nach | unterschiedlich | riecht unangenehm, ohne zu stinken |
Igel Kot: Aussehen, Merkmale & richtige Entsorgung
Mäusekot erkennen
Marderkot erkennen und entsorgen
Ist Fuchskot gefährlich?
Steht nun zweifelsfrei fest, dass es sich bei den gefundenen Ausscheidungen um Fuchskot handelt, setzt bei vielen Gartenbesitzern die Panik ein. Füchse können beißen, Tollwut und andere Krankheiten übertragen, ihr Kot ist sowieso gefährlich…Doch ist das wirklich so? Stellen Füchse eine Gefahr für Menschen dar?
Fuchsbandwurm
Es kann sein, dass ein Fuchs Bandwürmer hat, dessen Eier sich in dem Kot befinden. Werden diese Eier nun zusammen mit Nahrung aufgenommen, ist es möglich, dass sich ein Bandwurm auch im menschlichen Körper entwickelt. Dazu muss man jedoch sagen, dass dies ganz klar die Schuld des Menschen und nicht etwa des Wildtieres ist, denn mithilfe einiger Hygienemaßnahmen ist eine Ansteckung nahezu ausgeschlossen:
- Bei Gartenarbeiten mit Handschuhen arbeiten, alternativ hinterher Hände intensiv waschen
- Gemüse, Obst und Beeren vor dem Verzehr gründlich waschen
- Keine Früchte sammeln, in deren Nähe sich Fuchskot befindet
- Nahrungsmittel gegebenenfalls kochen, da dieser Vorgang die Eier abtötet
- Arbeitskleidung und -schuhe nicht mit in Wohnbereiche nehmen
Eier des Fuchsbandwurms auf Obst und Gemüse werden durch Einfrieren nicht abgetötet; sie überstehen Temperaturen bis -20° C. Selbst Alkohol sowie die handelsüblichen Desinfektionsmittel können die Eier nicht abtöten.
Auch Hunde, die nicht ausreichend entwurmt worden sind, können die Eier des Fuchsbandwurms übertragen. Die Bandwürmer setzen sich im Darm des Tieres fest und legen unzählige Eier, welche mit dem Kot ausgeschieden werden. Katzen hingegen können zwar auch Bandwürmer bekommen, jedoch entwickeln diese sich viel weniger stark als bei Hunden und produzieren auch weniger Eier. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man sich als Katzenhalter keinen Bandwurm durch seine Samtpfote holen kann. Freigängerkatzen sollten regelmäßig entwurmt werden, um sich selbst und ihre Halter zu schützen. Hunde sowieso; die Empfehlung bei ihnen liegt im zweimonatlichen Turnus.
Tollwut?
Füchsen eilt der Ruf voraus, dass sie häufig tollwütig seien. Die Tatsache, dass sie die Scheu vor Menschen immer mehr verlieren und sich deren Siedlungen anschließen, scheint diese These zu bestätigen. Sie ist jedoch falsch. Die Wildtiere sind quasi dazu gezwungen, in näheren Kontakt mit Menschen zu treten, da ihnen ihr Lebensraum immer mehr genommen wird.
Heutzutage sind größte Teile Mitteleuropas frei von Tollwut; unter Deutschlands Füchsen wurde kein einziger Fall dieser Krankheit festgestellt; sie gelten somit als tollwutfrei. Theoretisch kann es trotzdem sein, dass vereinzelt ein Fuchs diese Viren in sich trägt und auch erkrankt. Tollwut wird jedoch nicht durch den Kot der Tiere übertragen, sondern durch deren Speichel. Es müssen demzufolge Biss- oder Kratzwunden entstanden sein, damit eine Infektion stattfinden kann. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es keine Tollwut mehr in Deutschland gibt und dass Füchse als virenfrei gelten, ist demzufolge das Risiko, dass man sich durch Meister Reinecke diese tödliche Krankheit holt, gleich Null.
Dennoch Vorsicht vor Bisswunden! Im Speichel befinden sich eine Reihe von Bakterien, die zu Entzündungen führen können.
So kann ich mich schützen
In allererster Linie geht es darum, keinen engen Kontakt zu Füchsen aufzubauen. Ja, sie sehen niedlich aus und können auch recht zahm werden, jedoch handelt es sich immer noch um Wildtiere – und genauso sollten sie auch behandelt werden. Dies bedeutet im Klartext:
- Füchse nicht füttern oder anlocken
- Keine Nahrungsquellen im Garten anbieten (Haustiernahrung, Essensreste auf dem Kompost etc.)
- Keinesfalls einen Fuchs streicheln oder dies versuchen
Fuchskot entsorgen – Anleitung
Wenn Fuchskot im Garten gefunden worden ist, sollte er entsorgt werden – wie im Übrigen der Kot anderer Tiere auch. Hierfür gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:
- Im Garten vergraben
- Zum Hausmüll geben
Vergraben ist in jenen Fällen sinnvoll, in denen der Kot auf der Erde abgelegt worden ist, wo er an Ort und Stelle tief in den Boden eingearbeitet werden kann. Ein Gemüsebeet ist hierbei nicht die beste Option, da dort für gewöhnlich weitere Tätigkeiten erfolgen, aber ein Fleckchen unter Büschen oder Bäumen ist ideal. Wichtig dabei ist, dass man keine buddelnden Hunde besitzt. Diese können auf dumme Ideen kommen und den Fuchskot wieder ausgraben, wodurch eine Kontaminierung mit Bandwurmeiern möglich wäre.
Die zweite Option ist die komplette Entsorgung:
- Kot mithilfe einer Schaufel in eine Plastiktüte füllen
- Tüte gut zubinden und in den Hausmüll geben
- Schaufel und Schuhe mit Wasser reinigen
- Hände waschen!
Lubera-Tipp: Im Umgang mit Fuchskot sollten vorsorglich Handschuhe getragen werden!
Tipps
Da Füchse auch ganz gerne ihren Kot auf den Sand im Sandkasten ablegen, sollte dieser bei Nichtbenutzung mit einem Gitter abgedeckt werden. Bitte möglichst kein Netz verwenden, da sich dort Gartenvögel verfangen und übel verletzen können.
Besonderes Augenmerk ist auf Mülltonnen zu richten: sie sollten keinesfalls überquellen und müssen immer fest verschlossen sein.
Füchse im Garten – was nun?
Wenn Fuchskot im Garten zu finden ist, liegt die Vermutung nahe, dass auch der eine oder andere Fuchs nicht weit ist. Ob irgendwelche Maßnahmen gegen ihn ergriffen werden sollten oder nicht, sollte jeder für sich entscheiden. Ausnahmen bestehen lediglich bei Hühnerhaltung: es liegt in der Natur der klugen Wildtiere, dass sie sich gerne ein Huhn schnappen und es aufessen. Um dies zu verhindern, sollte das Federvieh besonders geschützt werden. Im Übrigen helfen diese Methoden auch eggen Marder und Greifvögel, die ebenfalls ganz gerne mal ein Huhn essen.
- Hühner nachts im Hühnerstall einsperren
- Stall sichern (keine Löcher, Fenster vergittern, gut schließbare Tür)
- Außengehege mit einem mindestens 1,80 m hohen Zaun umschließen
- Zaun regelmäßig auf Beschädigungen kontrollieren
Vertreiben?
Wer sich dazu entschließt, einen Fuchs zu vertreiben, sollte dies keinesfalls zwischen März und August tun. In dieser Zeit zeihen die schlauen Tiere ihre Jungen groß und sind damit vollends beschäftigt. Es wäre sehr unmenschlich, sie zu vertreiben, zumal man sich nicht sicher sein kann, ob sich der Fuchsbau vielleicht auf dem eigenen Grundstück befindet.
Für gewöhnlich kommen die Füchse nachts oder in den frühen Morgenstunden, also zu Zeiten, in denen sich Gartenbesitzer eher weniger auf ihrem Grundstück aufhalten. Die scheuen Tiere wissen schon, wie sie unentdeckt bleiben… es kann jedoch trotzdem vorkommen, dass man einen der eleganten Füchse sieht. Das Wildtier wird schnell verschwinden, wenn man laut spricht, da Füchse menschliche Stimmen nicht so gerne mögen. Werden die Worte noch durch Zischen und/oder Getrampel untermauert, wird das Wildtier flugs das Weite suchen. Die Nachbarn eventuell auch, da zu nachtschlafender Zeit derartige Geräusche eher besorgniserregend sind als dass sie Verständnis hervorrufen. Jegliche geräuschvollen Maßnahmen sind also mit etwas Vorsicht durchzuführen.
Alternativ kann man einen Fuchs auch mit Wasser bespritzen, da er dies ebenfalls nicht so mag. Allerdings ist auch hierbei etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Man sollte beim Einsatz von Wasser wirklich nur spritzen und nicht etwa einen Gartenschlauch nehmen und diesem voll aufdrehen. Ein zu starker Wasserstrahl wird den Fuchs zwar vertreiben, könnte ihn jedoch auch verletzen, und das muss nun wirklich nicht sein.
Achtung: Keinesfalls dürfen Füchse getötet oder gefangen werden. Wer auf solch einen Gedanken kommt, sollte ihn schnellstmöglich wieder vergessen…
Vorbeugende Maßnahmen
Wenn die schlauen Wildtiere erst einmal im Garten etwas Leckeres zu Essen gefunden haben, werden sie immer wieder kommen – dies liegt in der Natur der Sache. Manch ein Gartenbesitzer freut sich darüber, da sie ihn weder stören noch irgendwelche Schäden anrichten. Wer jedoch der Meinung ist, dass Tiere wie Füchse möglichst weit weg von Menschen leben sollten, muss einige grundlegende Dinge beachten, um sie gar nicht erst anzulocken. Hierzu zählt in erster Linie, dass keine verlockende Nahrung bereitgestellt wird. Dies bedeutet: kein Hunde- oder Katzenfutter im Garten servieren. Abgesehen davon, dass es dafür kaum einen plausiblen Grund gibt, ist ein derartiges Schlemmerbuffet logischerweise eine Einladung für Füchse. Dasselbe gilt auch für menschliche Nahrung: Reste nach einem Picknick oder Grillabend umgehend im Hausmüll entsorgen. Nicht auf den Kompost geben und schon überhaupt nicht einfach so herumliegen lassen. Abgesehen von Meister Reineke fühlen sich auch Wespen, Fliegen und andere Insekten angesprochen; auch Mäuse und Ratten nutzen sehr gerne eine solche Gelegenheit zum Schmausen.
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass keine gekochten Speisen und/oder Essensreste auf den Kompost gehören. Dennoch findet man dort immer wieder genau solche Sachen. Kein Wunder also, wenn manch ein Wildtier einen Kompost mit einer Essenstafel verwechselt. Grundsätzlich kann es nicht schaden, wenn ein Kompost abgedeckt wird.
Tierhalter sollten zudem auch bei ihren vierbeinigen Freunden besonders auf Hygiene achten. Neben dem bereits erwähnten regelmäßigen Entwurmen kann Hunden eine Dusche nicht schaden. Sie wälzen sich bekanntermaßen sehr gerne auf der Erde und leider auch in Kot anderer Tiere herum. Befinden sich dort Bandwurmeier, können sie schnell im Fell festkleben und dann wiederum durch Lecken oral aufgenommen werden – oder durch Streicheln von Herrchen oder Frauchen. Nach einem ausgelassenen Wälzen sollte der Hund abgeduscht werden.
Lubera-Tipp: Vogelfutter für die Gartenvögel in mindestens 1,50 m Höhe aufhängen!
Was ist noch interessant für Naturfreunde?
Diese Fragen stellen Naturfreunde häufig:
Welches Tier hinterlässt Kirschkerne im Kot?
Im Fuchskot sind gelegentlich Kirschkerne zu finden, da diese von den Tieren nicht verdaut werden können; dasselbe gilt für Zwetschgensteine.
Was fressen Füchse?
In freier Natur essen Füchse das, was sich ihnen bietet: Mäuse, Regenwürmer, Beeren, Früchte, Vögel; gelegentlich auch Kaninchen und junges Wild. In menschlichen Arealen greifen sie jedoch auch auf das zurück, was sich ihnen dort bietet, angefangen über menschliche Nahrung, deren Reste bis hin zu Aas. Hunde- und Katzenfutter sind eine wahre Delikatesse für sie…
Ist der Fuchs vom Aussterben bedroht?
Der Bestand an Füchsen ist in Deutschland stabil. Jährlich fallen etwa eine halbe Million dieser schönen Tiere der Jagd zum Opfer, wobei die Stadtfüchse sicher sind. Nur sehr selten wird einer von ihnen von einem Jägergetötet, und auch nur dann, wenn er sehr krank ist.
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Tierkot im Garten