Der Oleander ist eine der beliebtesten mediterranen Kübelpflanzen für Balkon und Terrasse. Da er nicht winterhart ist, benötigt der Oleander im Winter besonderen Schutz und Pflege. Ob der Oleander winterhart ist, ist eine Frage, die du für Euren Oleander vor dem nächsten Winter klären solltest. Die Antwort hängt vor allem von Deiner Region ab und wie kalt es dort im Winter ist. In diesem Beitrag erfährst du, wie Du Deinen Oleander überwintern solltest. Nerium oleander ist ein immergrüner, dekorativer, mediterraner Blühstrauch. Er wird in Mitteleuropa überwiegend als Kübelpflanze kultiviert, weil er nicht sicher winterhart ist. Wenn Du einen Oleander kaufen möchtest, wirst Du im Lubera Shop bestimmt fündig, wir haben diverse Sorten im Angebot.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Ist Oleander winterhart?
- Was tun, wenn der Oleander Frost abbekommen hat
- Oleander nach dem Frost zurückschneiden
- Wann ist der Oleander nicht mehr zu retten?
- Oleander vor Frost schützen
- Wann soll man den Oleander überwintern und ins Haus holen? Die Vorbereitung im Herbst
- Winterschutz in milden Regionen
- Wann muss der Oleander Winterschutz erhalten?
- Winterschutz in kalten Regionen
- Oleander überwintern: Die Pflege des Oleanders im Winter
- Die Pflege eines draußen überwinternden Oleanders
- Die Pflege des Oleanders im kühlen Winterquartier
- Die Pflege des Oleanders im warmen Winterquartier
- Kontrolle auf Schädlingsbefall
- Pflege des Oleanders zum Ende der Überwinterungszeit
- Oleander zurück ins Freie
Zusammenfassung
Oleander ist nicht ausreichend winterhart. Er kann zwar kurzfristig leichte Fröste (bis –5 °C) verkraften, doch andauernde Kälte schädigt Blätter und Wurzeln. Damit man sich auch im Folgejahr an seinen prächtigen Blüten erfreuen kann, muss der Oleander in kälteren Regionen reingeholt und überwintert werden. Ein geeignetes Winterquartier – kühl, hell und frostfrei – ist entscheidend. Wann ist der richtige Zeitpunkt, welche Winterquartiere sind ideal und wie lange muss man den Oleander überwintern?
Praxis-Tipps: Bring den Oleander vor dem ersten starken Frost in ein kühles, helles Winterquartier mit 5–10 °C, gut geeignet sind z. B. ein Wintergarten oder ein frostfreier Keller mit Fenster. Während der Winterruhe wenig gießen und nicht düngen. Im Frühjahr langsam an die Sonne gewöhnen, um Sonnenbrand zu vermeiden.
Ist Oleander winterhart?
Das Verbreitungsgebiet des Oleanders liegt in den Subtropen von der Mittelmeerregion bis nach China. Die Sträucher kommen in Höhenlagen bis 2000 Metern vor. Sie lieben Wärme und volle Sonne. Unbedenklich sind einzelne Nachtfröste, wenn der Oleander geschützt am Haus steht. Sehr schlecht verträgt der Oleander langanhaltende Fröste mit kaltem Ostwind am Morgen. Bei diesem Wetter klart der Himmel auf und die Temperatur geht deutlich herunter. Besonders ungünstig ist, wenn der Wurzelballen gefroren ist und gleichzeitig die Wintersonne die Blätter erwärmt. Dann kommt es dazu, dass der Oleander verdurstet, denn er kann dann kein Wasser aufnehmen.
Wenn der Oleander gut akklimatisiert und abgehärtet ist, kann er Temperaturen bis – 5 °C überstehen. In Gebieten mit milden Wintern können die Sträucher im Freien überwintert werden. Ist dagegen mit anhaltendem Frost zu rechnen, sollte man die Pflanzen in ein geeignetes Winterquartier bringen und dort den Oleander überwintern.
Bild: Der Rote Oleander 'Jannoch' erzeugt ein mediterranes Flair auf Balkon und Terrasse.
Was tun, wenn der Oleander Frost abbekommen hat
Nicht jeder Frost, den der Oleander abbekommen hat, ist auch schon sein Todesurteil. Frostschäden beim Oleander betreffen immer zunächst nur die Blätter, danach werden Zweige und schließlich dickere Äste und der Stamm geschädigt. Sorg dich also nicht, dass dein Oleander erfroren ist, wenn er einmal Frost abbekommen hat. In der Regel erholt sich der Oleander bei leichten Frostschäden wieder.
Oleander nach dem Frost zurückschneiden
Sind Blätter und kleinere Zweige nach dem Frost abgestorben, müssen sie abgeschnitten werden. Je nach Schädigung kann auch ein Rückschnitt erforderlich sein. Wie sehr dein Oleander geschädigt ist, kannst du mit dem Vitalitätstest feststellen. Dabei kratzt du etwas Rinde ab. Ist es hinter der Rinde saftig grün, dann lebt dieser Ast oder Zweig noch. Ist das Innere der Rinde aber holzig-braun, dann muss er abgeschnitten werden. Wenn der Oleander stark geschädigt ist, schneide die Äste bis auf die Hälfte zurück. Im nächsten Frühjahr kann man dann mit dem Wiederaustrieb des Oleanders rechnen.
Wann ist der Oleander nicht mehr zu retten?
Nach mehreren kalten Frostnächten bekommt der Oleander harte, gräulich-grüne Blätter. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass der Oleander erfroren ist. Man kann mit dem Vitalitätstest prüfen, ob die größeren Äste noch vital sind. Fällt dieser negativ aus, dann hat der Oleander das Zeitliche gesegnet.
Oleander vor Frost schützen
Doch soweit muss es nicht kommen. Du kannst den Oleander mit verschiedenen Maßnahmen vor Frost schützten. Hier eine Übersicht:
- den Oleander im Herbst und Frühjahr geschützt am Haus aufstellen
- bei kurzen Frostperioden im Frühling den Oleander mit einem Vlies schützen
- Während der kältesten Wintermonate (Dezember bis März) schützen oder in einem kühlen, hellen Raum den Oleander überwintern.
Wann soll man den Oleander überwintern und ins Haus holen? Die Vorbereitung im Herbst
Zum Ende des Sommers im September wird der Oleander zum letzten Mal gedüngt zum letzten Mal. Während die Nährstoffreste im Substrat verbraucht werden, reifen die Triebe aus und werden frosthart. Der Oleander soll so spät wie möglich ins Winterquartier gebracht werden. Wenn ab Ende Oktober die ersten Nachtfröste angekündigt sind, stellt man die Sträucher am besten zunächst an einen geschützten Platz nahe an einer Mauer oder unter ein Vordach. Mit einem Vlies können die Pflanzen nachts vorübergehend vor der grössten Kälte geschützt werden. Meistens gibt es einige kalte Tage, danach steigen die Temperaturen wieder. Erst wenn ab Mitte November die Tage und Nächte dauerhaft kalt werden, sollte man den Oleander überwintern und in einen kalten Wintergarten oder ein frostfreies Gewächshaus bringen. Wird es zu kalt, können die bereits an unterhalb der alten Blütenstände angelegten Blütenknospen erfrieren. Wenn es möglich ist, sollten die Pflanzen an frostfreien Tagen ins Freie gestellt werdeen und abends wieder reingeholt werden. Der Wechsel schadet den Oleander-Büschen nicht. Er härtet sie ab und beugt Schädlingsbefall vor.
Bild: Der weissen Blüten des Oleanders 'Mont Blanc' wachsen in Büscheln am Ende der Äste.
Winterschutz in milden Regionen
In den wintermilden Regionen werden im Zuge des Klimawandels Minus-Temperaturen im Winter seltener. Es mag nahe liegend und verlockend erscheinen, den Oleander im Winter draußen zu lassen. Du kannst das natürlich versuchen, musst aber das Risiko einkalkulieren, dass es doch härteren Frost gibt. In diesem Fall braucht der Oleander einen ausreichenden Schutz. Man muss also für den Notfall ein Winterquartier bereithalten. Wenn du aber ein geeignetes Winterquartier hast, solltest du besser dort den Oleander überwintern und ihn im Winter durchgehend reinstellen. Ein Winterquartier bietet nicht nur Schutz vor Frost, sondern auch vor Nässe und kalten und starken Winden. Das Winterquartier muss kühl und hell sein, damit der Oleander in die Winterruhe kommt. Dann kommt er auch mit weniger Sonnenlicht aus.
Hast du ein solches Winterquartier nicht, dann kannst du draußen den Oleander überwintern und ihn dort mit einem Schutz versehen. In milden Regionen geht das zur Not. Als Schutz eignen sich Überwinterungsvliese, Sachleinen oder andere schützende Stoffe. Von einer vollständig luftdichten Folie als Schutz für Oleander ist abzuraten. Luftdichte Folie kann zu Fäulnis und anderen Pflegeproblemen wie etwa Schimmelpilz führen. Wenn den Oleander im Winter eingepackt ist, sollte er auch geschützt aufgestellt werden. Der ideale Platz ist direkt am Haus, im besten Fall unter einer Überdachung. Diese schützt nicht nur vor Nässe, sondern auch vor besonders kalten Nächten.
Wann muss der Oleander Winterschutz erhalten?
Im Herbst und Winter sollte man immer ein Auge auf die Wetter- und Temperaturvorhersage werfen. Den Winterschutz sollte so spät wie möglich angebracht werden, aber natürlich vor dem ersten ernsthaften Frost. Der Oleander kann also so lange ohne Winterschutz bleiben, wie die Temperaturen über ca. -5° C sind. Wenn es im Februar wieder wärmer wird und die Sonne kräftiger scheint, solltet der Winterschutz entfernt werden. Während der Zeit mit Winterschutz sollte man immer wieder unter das Vlies schauen, ob es dem Oleander noch gut geht.
Da der Schutz mit einem Überwinterungsvlies nicht optimal ist, solltet der Oleander nur so kurz wie möglich in Vlies oder Sackleinen bleiben. Häufig fehlt es den Blättern an Licht oder die Feuchtigkeit ist zu hoch. Den Topf und damit die Wurzeln kann man dagegen schon früh und sehr gut einpacken. So kann man verhindern, dass der Wurzelballen komplett durchfriert.
Winterschutz in kalten Regionen
In kalten Regionen ist eindeutiger, wie man den Oleander im Winter schützen muss. Dort ist eine Überwinterung draußen zu gefährlich, sodass man das bereits angesprochene kühle und helle Winterquartier benötigt. Geeignete Winterquartiere sind
- Überwinterungszelt
- Gewächshaus
- Kalt-Wintergarten
- unbeheizte Treppenhäuser
- unbeheizte Nebenräume oder -Gebäude.
Spätestens vor Weihnachten sollte der Oleander ins Winterquartier umziehen. Da es kühl ist und die Blätter wenig Licht benötigen, können die Äste des buschigen Oleanders auch zusammengebunden werden. So braucht der Oleander weniger Platz.
Ideal ist eine Temperatur zwischen 5 ° und 10 °C im Überwinterungsquartier. Bei diesen geringeren Temperaturen kommt der Oleander auch mit weniger Licht aus. Je kälter ein Standort ist, desto dunkler kann er auch sein. Nahe dem Gefrierpunkt benötigt der Strauch kaum noch Licht, dann kann auch in einem Kellerraum oder der Garage ein Oleander überwintern. Ein Mindestmaß an Licht benötigt der immergrüne Oleander aber dennoch, so dass das Überwinterungsquartier auch eine Tageslichtquelle haben muss. Die niedrigen Temperaturen bremsen das Wachstum des Oleanders und verhindern, dass sich Schädlinge vermehren. Das Licht ist notwendig, damit die immergrünen Sträucher die Blätter nicht abwerfen. Wenn Du ein kühles Winterquartier wie etwa eine Garage hast, die aber kein Fenster besitzt, kannst Du den Oleander und auch andere mediterrane Pflanzen künstlich beleuchten. Das geht zum Beispiel mit speziellen Pflanzenlampen. Lohnenswert ist bei der Installation einer künstlichen Pflanzenbeleuchtung der Einsatz eines Lichtmessers. Bei einer Temperatur von 5 °C bis 10 °C kommen die Pflanzen mit einer Lichtenergie von 1500 lx gut zurecht.
Ist das Überwinterungsquartier wärmer als 10 °C, muss entsprechend intensiver beleuchtet werden. Entscheidend ist bei der Pflanzenüberwinterung stets das Temperatur-Licht-Verhältnis. Man kann den Pflanzen zunächst eine längere Beleuchtungszeit gönnen. Allerdings darf man auf den Tag-Nacht-Wechsel nicht verzichten. Mehr als 10 Stunden sollte man nach meiner Erfahrung Pflanzen nicht künstlich beleuchten. Als weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Lichtenergie steht dann der Einsatz einer stärkeren Lampe an. Diese sollte bei einer Temperatur zwischen 10 °C und 15 °C auf 2.000 bis 3.000 lx kommen.
Oleander überwintern: Die Pflege des Oleanders im Winter
Pflegemaßnahmen des Oleanders im Winter hängen sehr stark von der Überwinterungsmethode ab.
Die Pflege eines draußen überwinternden Oleanders
Wenn der Oleander in einer milden Region im Winter draußen bleiben soll, dann muss er gut eingepackt werden. Der Oleander kann draußen durch Vliese geschützt werden. Man sollte sowohl den Kübel als auch die Krone einpacken. Für den Kübel reicht ein Vlies aus Sackleinen. Dieses solltet man für effektiven Schutz mit einem Füllmaterial wie etwa Laub oder Stroh auspolstern. Für die Krone ist ein lichtdurchlässiges Vlies günstig, damit der Oleander Licht bekommt. Eine völlig luftundurchlässige Folie ist allerdings nicht geeignet. Diese führt zu übermäßiger Feuchtigkeit und Pilzschäden. Es gibt spezielle Überwinterungsvliese für Pflanzen, im Lubera Gartenshop kannst Du ein passendes Winterschutz Viles kaufen und es bequem nach Hause liefern lassen.
Man sollte den Oleander aber nicht einfach nach dem Einpacken in eine Ecke stellen und vergessen. Eine regelmäßige Kontrolle, ob die Schutzmaßnahme wirkt, ist unbedingt wichtig. Auch sollte man dafür sorgen, dass der Oleander von Zeit zu Zeit belüftet wird. Auf diese Weise vermeidet man Schimmel und Feuchtigkeitprobleme.
Da der Oleander draußen kühl überwintert, benötigt er kein Wasser und – da er auch nicht wächst – keinen Dünger. Im Gegenteil: Er muss vor zu viel Wasser geschützt werden. Dieses kann nicht verdunsten, da dazu die Wärme fehlt. Es drohen gelbe Blätter, wenn der Oleander im Winter zu nass steht.
Die Pflege des Oleanders im kühlen Winterquartier
Im kühlen Winterquartier ist die Pflege am einfachsten. Dann ist der Oleander in der Winterruhe und vor äußeren Einflüssen geschützt. Da er aufgrund der niedrigen Temperaturen 'schläft', benötigt der Oleander in der Regel kein Wasser im kühlen Winterquartier. Auch auf die Düngung kann man in dieser Ruhephase verzichten. Achte darauf, dass Du den Oleander nicht zu eng aufstellst, damit er nicht beschattet wird.
Die Pflege des Oleanders im warmen Winterquartier
Im warmen Winterquartier ist die Pflege anspruchsvoll. Dann muss man nicht nur für die richtige Beleuchtung sorgen, sondern vor allem regelmäßig nach Schädlingen schauen. Da es wärmer ist, benötigt der Oleander etwas häufiger Wasser. Um den Oleander im Winterquartier richtig zu gießen, solltet man prüfen, ob die obere Hälfte der Erde abgetrocknet ist. Wenn das der Fall ist, kann gegossen werden.
Kontrolle auf Schädlingsbefall
Bei den Schädlingen sind vor allem Schildläuse für den Oleander lästige Plagegeister. Aber auch Spinnmilben können zum Problem werden. Dieses kann man durch vorbeugende Kontrollen begrenzen, damit man keinen chemischen Pflanzenschutz einsetzen muss. Auch ein Besprühen mit Wasser hilft bei der Vorbeugung gegen Schädlinge.
Pflege des Oleanders zum Ende der Überwinterungszeit
Wenn sich die Überwinterungszeit für den Oleander im Februar oder März dem Ende zuneigt, könnt Ihr ihn schneiden und umtopfen. Beide Maßnahmen sind nicht zwingend erforderlich, sondern sollten nur dann durchgeführt werden, wenn sie erforderlich sind.
In diesem Gartenbuchartikel erfährst du mehr über die Pflege des Oleanders in den übrigen Jahreszeiten.

Bild: Der rosa Oleander 'Magaly' zeigt seine schönen Blüten von Juni bis August oder September.
Oleander zurück ins Freie
Wenn der Oleander kalt überwintert wurde, kann er bereits im März wieder ins Freie. Je früher der Oleander wieder rauskommt, umso besser. Unter direktem Sonnenlicht kann die Wachstumsphase früher beginnen. Geh dabei umgekehrt vor wie im Herbst. Stelle den Strauch an frostfreien Tagen an einen geschützten Platz in den Garten und hole ihn abends wieder ins Winterquartier. Wenn keine Gefahr von Frösten unter -5 °C mehr besteht, können die Pflanzen auch nachts im Freien bleiben. Zum Schutz der Blüten sollten sie dann mit einem Vlies eingepackt werden.
War es im Winterquartier so warm, dass der Oleander bereits neu ausgetrieben ist, fehlt ihm die Winterhärte und er darf auf keinen Fall ins Freie, bevor es ab Mitte Mai sicher frostfrei ist.
Nach dem Oleander Überwintern sollte er nicht direkt an einen vollsonnigen Standort. Im Winterquartier wird das Laub lichtempfindlich und an sonnigen Frühlingstagen kann es zu Schäden durch Sonnenbrand kommen. Diese braunen Ränder an älteren Blättern bleiben lange am Oleander sichtbar, weil das Laub eine Lebensdauer von etwa 2 Jahren hat. Junge Triebspitzen können braun werden und absterben. Darum sollte der Oleander zunächst an einem schattigen Standort an das Tageslicht gewöhnt werden. Nach zwei bis drei Wochen kann er an einen warmen, sonnigen, windgeschützten Platz in der Sonne gestellt werden.
Die Knospen, die bereits im Vorjahr unterhalb der alten Blütenstände ausgebildet wurden, öffnen sich ab etwa Mitte Mai. Werden diese beim Rückschnitt im Frühjahr entfernt, blühen die Sträucher einige Wochen später aus neuen Knospen, die sich an den frischen Trieben gebildet haben.
Oleanderkrebs
Guten Tag,
stellen sie den erkrankten Oleander lieber separat auf. Der Oleanderkrebs wird durch Bakterien verursacht, die sich noch in der Pflanze befinden. Kontrollieren Sie, ob auf dem Oleander keine Oleanderblattläuse leben, denn diese zählen zu den Hauptüberträgern der Krankheit. Diese Blattläuse können das Bakterium auch auf die gesunden Oleander übertragen.
Ihr Lubera Team