Wer einen Holzbockkäfer in seinem Haus entdeckt, sollte schnellstens handeln: hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt sich ein gefährlicher Schädling. Seine Larven treten nicht nur vielzählig auf, sondern sind zudem sehr gefräßig. Werden sie in ihrem Tun nicht gestoppt, können sie irreparable Schäden anrichten – bis hin zum Einsturz eines Gebäudes. Wie der auch als Hausbock bekannte Käfer zu erkennen ist und wie man ihn bekämpfen kann, haben wir für Sie zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Informationen über Holzbockkäfer
- Aussehen & Merkmale
- Andere Bockkäfer Arten
- Lebensweise & Fortpflanzung
- Entwicklung der Larven
- Ernährung
- Unterschied Holzbockkäfer und Holzwurm
- Was ist ein Holzbock?
- Welche Schäden verursacht der Hausbock?
- Wie erkenne ich einen Holzbockkäfer Befall?
- Geräusche
- Löcher
- Beulen im Holz durch den Hausbock
- Kernholz/Splintholz
- Mehlhäufchen?
- Schadbilder im Brennholz
- Im Haus
- Was tun bei Befall?
- Überprüfung durch Experten
- Besteht Meldepflicht?
- Holzbockkäfer bekämpfen
- Durch Wärme
- Chemisch
- Video-Tipp der Redaktion: Holzbockkäfer bekämpfen
- Was ist noch interessant für unsere Leser?
Allgemeine Informationen über Holzbockkäfer
Als Holzbockkäfer wird der Hausbock, Hylotrupes bajulus, bezeichnet, der zur Familie der Bockkäfer gehört. Sehr gerne wird er „Holzbock“ genannt, was jedoch nicht korrekt ist. Vermutlich ist er ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet, fand aber schnell seinen Weg nach Europa sowie viele andere Länder, so dass er heute nahezu weltweit vertreten ist. Ausnahme: Australien. Dorthin wurde er zwar ebenfalls verschleppt, jedoch konsequent bekämpft, so dass er dort heutzutage als ausgerottet gilt. Die Bekämpfung des Hausbocks ist leider notwendig, da er ein Schädling ist. Daran gibt es nichts schönzureden: die von ihm verursachten Schäden sind enorm, so dass ein Leben in Symbiose zwischen ihm und Menschen nicht möglich ist.
Aussehen & Merkmale
Der Hausbock ist ein eher flacher Käfer, der zwischen acht und 26 mm lang werden kann. Auffällig sind seine langen, nach hinten gebogenen Fühler, welche artentypisch sind. Allerdings sind diese für ein Mitglied der Familie Bockkäfer recht kurz. Auf dem gerundeten Halsschild, der viel breiter als der Kopf ist, befinden sich zwei glänzende Schwielen.
Farbe und Zeichnung des Holzbockkäfers ist bei den einzelnen Individuen unterschiedlich, wobei die Grundfarbe immer schwarz oder braun ist. Der Körper ist zudem mit vielen feinen, gräulich schimmernden Härchen überzogen, zudem haben einige Arten auffällig weiße Haarflecken an den Flügeldecken.
Andere Bockkäfer Arten
Der Hausbock ist kaum mit einem anderen Käfer zu verwechseln, da er eine sehr auffällige Optik besitzt. Auch mit anderen Bockkäfern besteht kaum Ähnlichkeit. Die häufig vertretenen Arten Chinesischer und Asiatischer Holzbockkäfer sind schwarz mit weißen Flecken. Der ebenfalls häufig vorkommende Gemeine Bockkäfer, der auch als Roter Halsbock bekannt ist, hat eine leuchtend rotbraune Farbe und hält sich bevorzugt in Nadelgehölzen auf. Laubbäume verschmäht er zur Eiablage, da diese ein Sekret absondern, welches die Larven tötet. In menschlichen Behausungen ist er höchstens aus Versehen anzutreffen.
Lebensweise & Fortpflanzung
Der Hausbock hat eine nur sehr kurze Lebenserwartung. Nach etwa vier Wochen segnet er das Zeitliche. Vorher muss er sich jedoch noch paaren, um den Fortbestand seiner Art zu sichern. Dies geschieht zwischen Mai und August: die adulten Käfer begeben sich auf Partnersuche. Wurden sie fündig, wird keine Zeit verloren, sondern sich sofort gepaart. Dies geschieht in speziell dafür ausgesuchten Plätzen, wofür das Männchen zuständig ist. Danach begibt sich das Weibchen umgehend zur Eiablage, die nach zwei bis drei Tagen ausschließlich in abgetrocknetem Holz erfolgt. Das Männchen stirbt nach der Paarung.
Ein Weibchen erstellt zwischen sechs und acht Gelege, die jeweils bis zu 200 Eier enthalten können, vereinzelt sogar bis 500. Nach der Eiablage stirbt auch die Hausbockdame.
Entwicklung der Larven
Nach einigen Tagen schlüpfen die bis zu 30 mm großen, cremefarbenen Larven, die immer hungrig sind und demzufolge Unmengen essen. Bis sie sich zu adulten Käfern entwickeln, vergehen zwischen vier und sechs Jahren. Unter sehr ungünstigen Bedingungen kann es sogar 12-18 Jahre dauern, jedoch gibt es verschiedene Faktoren, die eine Entwicklung begünstigen:
- Temperaturen zwischen 28° und 30° C
- 12 – 30 % Feuchtigkeit
- Viel Eiweiße
- Nadelholz
Die Larven der Holzbockkäfer durchlaufen mehrere Wachstumszyklen, zwischen denen eine Häutung stattfindet. Nach dem letzten Stadium verpuppen sie sich direkt unter der Holzoberfläche und schlüpfen als adulter Käfer.
Ernährung
Wen wundert es: die Larven des Hausbocks ernähren sich von Holz, welches sie mithilfe ihrer gut ausgebildeten Mundwerkzeuge abschaben. Dies machen sie nicht besonders diskret: die schabenden Geräusche sind selbst für menschliche Ohren deutlich zu erkennen. Im adulten Zustand essen die Käfer nichts mehr, sondern leben von den Reserven, die sie sich im Larvenstadium angelegt haben.
Unterschied Holzbockkäfer und Holzwurm
Sehr gerne wird der Hausbock als Holzwurm bezeichnet. Kann man verstehen, da es sich bei beiden Arten um einen gefürchteten Holzschädling handelt. Ansonsten bestehen jedoch kaum Gemeinsamkeiten, die eine Verwechslung rechtfertigen könnten.
Hausbock (Holzbockkäfer) | Holzwurm (Gemeiner Nagekäfer) | |
Wissenschaftlicher Name | Hylotrupes bajulus | Anobium punctatum |
Familie | Bockkäfer | Nagekäfer |
Größe | 8 – 26 mm | 2,5 – 5 mm |
Farbe | schwarz, braun | braun |
Vorkommen | Totholz von Nadelbäume | Totholz von Laub- und Nadelbäumen |
Larven | cremefarben mit drei braunen Flecken, bis 30 mm lang | weiß, 1-6 mmm lang, bauchseitig gekrümmt |
Flugfähig | ja | dto. |
Was ist ein Holzbock?
Um die Irritation noch größer zu machen, taucht auch noch die Bezeichnung „Holzbock“ auf. Dabei handelt es sich jedoch weder um einen Bock noch um einen Nagekäfer, sondern um die in Europa am häufigsten vorkommende Zeckenart. Solch eine Zecke kann als Weibchen bis zu 4 mm und als Männchen bis zu 3 mm groß werden. Sie sind rötlichbraun oder schwarz und besitzen einen auffälligen schwarzen Schild. Wie für ihre Art typisch ernähren sie sich von Blut, was sie zu einem Überträger gefährlicher Krankheiten macht.
Lubera-Tipp: In vollgesogenem Zustand ist der Holzbock oval und nimmt eine gräuliche Farbe an.
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Welche Schäden verursacht der Hausbock?
So ein kleiner Käfer mit einer geringen Lebenserwartung würde wohl niemanden stören, wären da nicht die Schäden, die seine Larven anrichten. Sie fressen sich gierig durch Totholz, wobei es sie nicht interessiert, wie alt dieses ist. Zwar bevorzugen sie tatsächlich Holz, welches zwischen 10 und 30 Jahre alt ist, jedoch nehmen sie auch mit älterem Totholz vorlieb. Dies führt dazu, dass selbst antike Möbelstücke, Statuen sowie Kirchenbänke in Gefahr sind. Zwar ernähren sich die Larven ausschließlich von Nadelgehölzen – vorzugsweise nicht imprägnierte -, was jedoch kein Trost ist: unzählige Kiefern, Fichten und andere Nadelbäume wurden zu Möbeln und Einrichtungsgegenständen verarbeitet.
Lubera-Tipp: Der Hausbock ist ein reiner Materialschädling, von dem keinerlei Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier ausgeht.
Wie erkenne ich einen Holzbockkäfer Befall?
Es wird geschätzt, dass in etwa einem Drittel aller Häuser in Deutschland der Hausbock sein Unwesen treibt. In vielen Fällen bleibt sein Tun unbemerkt – zunächst jedenfalls. Es gibt jedoch einige Indizien, bei denen man als Hausbesitzer misstrauisch werden sollte. Ideal ist es natürlich, wenn die Käfer oder ihre Larven gesehen werden – eindeutiger geht es nicht. Leider sind diese Tiere schlau und lassen sich möglichst nicht sehen, so dass das Augenmerk auf andere Hinweise gelegt werden sollte.
Geräusche
Kaum zu glauben, aber die kleinen Larven machen tatsächlich Geräusche beim Fressen. Nähert man sich ihnen, hören sie sofort auf und verhalten sich mucksmäuschenstill. Wenn man ihnen auf die Schliche kommen möchte, ist man gut beraten, dasselbe zu tun und geduldig zu sein. Verharrt man längere Zeit, ohne sich zu bewegen, wiegen sich die hungrigen Larven in Sicherheit und setzen ihr Mahl fort.
Löcher
Im ersten Stadium bohren sich die Larven in das Holz hinein. Dies bleibt jedoch meistens unbemerkt, da sich die Gelege für gewöhnlich in irgendwelchen Rissen befinden und es demzufolge nicht auffällt, wenn von diesen kleine Gänge wegführen. Nach der letzten Verpuppung jedoch schlüpfen die Käfer, die wiederum aus dem Holz herauskommen müssen. Dabei entstehen ovale Löcher, die 3 – 6 mm breit und 5 – 10 mm lang sind.
Beulen im Holz durch den Hausbock
Es klingt zwar etwas seltsam, jedoch können Beulen im Holz einen Hinweis auf die Anwesenheit von Holzbockkäfern geben. Sie sehen ein wenig wie Krampfadern aus und entstehen dadurch, dass sich die Schädlinge dicht unter der Oberfläche des Holzes bewegen. Treten solche Ausbeulungen verstärkt auf, sollte das betreffende Möbelstück auf jeden Fall genauer untersucht werden.
Kernholz/Splintholz
Die Larven des Holzbockkäfers sind nicht dumm: sie ernähren sich ausschließlich von Splintholz, da dieses eiweißreicher als das Kernholz ist. So kommt es, dass das Kernholz grundsätzlich stehengelassen wird. betrachtet man – beispielsweise im Zuge von Renovierungsmaßnehmen – einen Balken oder ein Möbelstück genauer oder ist dieses bereits zerbrochen, so wird man nur noch das Kernholz vorfinden – durchzogen von Löchern und Gängen.
Mehlhäufchen?
Ein weiteres Indiz für Holzschädlinge sind kleine Mehlhäufchen, die sich unterhalb der Möbel befinden. Leider sind sie bei Holzbockkäfern eher selten vorhanden. Für gewöhnlich verstopfen sie ihre Gänge mit einer Mischung aus Sägemehl und Kot, so dass keine verräterischen Mehlspuren zu sehen sind. Dennoch sind derartige Indizien nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da sie definitiv auf irgendwelche ungebetenen Gäste hindeuten.
Schadbilder im Brennholz
Sehr gerne wird etwas Brennholz in der Nähe von Kaminen oder Öfen gelagert. Darüber freuen sich auch de Holzbockkäfer, da sie unbemerkt hineinschlüpfen und sich dort einnisten, was an kleinen Löchern zu erkennen ist. Wird das betreffende Holz zeitnah verbrannt, passiert nicht weiter – abgesehen von dem verfrühten bleiben der Käfer oder Larven.
Im Haus
Zeigen sich die Schadbilder im Haus, so sollte man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen. Je nach Anzahl der Käfer und Larven sind sie in der Lage, ganze Holzdecken zum Einstürzen zu bringen.
Was tun bei Befall?
Manch ein Hausbesitzer wird panisch, wenn er sich sicher ist, dass er den Hausbock im Haus hat. Sorge ist angemessen, Panik bringt ihn jedoch nicht weiter. Im Gegenteil: ein kühler Kopf ist gefragt, da Kurzschlusshandlungen wie etwa der Einsatz von Chemiebomben absolut kontraproduktiv sind. Sicher ist, dass eine Bekämpfung unumgänglich ist. Wie und in welcher Form sie zu erfolgen hat, sollte seitens eines Experten festgelegt werden.
Überprüfung durch Experten
Ein professioneller Schädlingsbekämpfer erkennt schnell, um welchen Materialschädling es sich individuell handelt und wie stark der Befall tatsächlich ist. Aus diesem Grund sollte ein solcher Mensch kontaktiert werden. Wichtig dabei ist, dass es sich um ein seriöses und gerne auch namhaftes Unternehmen handelt. Im Internet sowie in Zeitungen tauchen immer wieder Anzeigen von angeblichen Profis auf, die sich bei näherem Hinsehen als Blender entpuppen. Sie wollen von der Scham der Menschen profitieren, die mit einem Schädlingsbefall einhergeht, und wollen so das schnelle Geld machen. Grund zur Scham besteht nicht, da Materialschädlinge kein Anzeichen von mangelnder Hygiene sind. Abgesehen davon kommen auch professionelle Schädlingsbekämpfer in neutralen Fahrzeugen daher.
Besteht Meldepflicht?
In Deutschland gibt es keine generelle Meldepflicht für den Hausbockbefall, jedoch wird dies von den Ländern unterschiedlich geregelt. Wird ein solcher Befall festgestellt, so ist man gut damit beraten, sich über die individuellen Gesetze zu informieren.
Besondere Vorsicht ist auch bei einem etwaigen Hausverkauf geboten: besteht ein Befall und wird dieser verschwiegen, so kann dies später zu mächtigen Regressforderungen seitens des neuen Eigentümers führen. Wird ein Experte mit der Bekämpfung beauftragt, so wird dieser einen lückenlosen Nachweis über seine Tätigkeiten erbringen, welcher beim Verkauf vorgelegt werden sollte.
Holzbockkäfer bekämpfen
Aufgrund der schwere Schäden, welche der kleine Käfer verursachen kann, ist eine Bekämpfung unumgänglich. Hierfür stehen verschiedene Methoden zur Auswahl:
- Wärme
- Chemische Mittel
Für welche sich individuell entschieden wird, hängt von der Größe der befallenen Fläche ab.
Durch Wärme
Durch die Hitze kommt der Organismus der Schädlinge zum Erliegen. Allerdings sind hierfür Temperaturen von 60° C vonnöten. Kleinere Gegenstände können bei 65° C in den Backofen gelegt werden, so sie mindestens drei Stunden verbleiben müssen.
Der Fachmann setzt zudem sogenannte thermische Verfahren ein, bei denen ebenfalls große Hitze erzeugt wird. Allerdings lässt sich diese Methode nur in kleinen Bereichen sowie bei kleineren Möbelstücken anwenden.
Lubera-Tipp: Auch in der Sauna wird der Holzbockkäfer abgetötet!
Chemisch
Leider bleibt häufig nur die chemische Bekämpfung übrig. Die meisten Hausbesitzer scheuen sich davor, Chemie einzusetzen, die in den allermeisten Fällen auch durch andere Maßnahmen ersetzt werden kann. Im Falle der Holzbockkäfer bleibt jedoch meistens nur diese Option, wenn man nicht möchte, dass einem irgendwann im wahrsten Sinne des Wortes die decke auf den Kopf fällt.
Um die Käfer erreichen zu können, werden Insektizide in die befallenen Bereiche gepresst, also direkt in das Holz. So besteht keine Gefahr für Menschen und Haustiere. Hinterher werden meistens noch die betroffenen Teile des Holzes ersetzt und mit einem Holzschutzmittel behandelt. Da die Larven imprägniertes Holz nicht so gerne mögen, erhöht diese Maßnahme den Schutz vor einem erneuten Befall.
Video-Tipp der Redaktion: Holzbockkäfer bekämpfen
Sie möchten mehr Informationen über die Hausbock Bekämpfung haben? Dann sollten Sie folgendes Video anschauen:
Was ist noch interessant für unsere Leser?
Diese Fragen stellen unsere Leser häufig:
Wie kommt der Holzbockkäfer ins Haus?
Am liebsten lebt der Hausbock in Nadelwäldern, wo er alles findet, was er zum Leben braucht. Gelegentlich wird er jedoch mit Holzstämmen eingeschleppt, die beispielsweise zu Dekorationszwecken aufgestellt werden. Auch kommt es vor, dass er sich versehentlich im Dachstuhl verirrt und dortbleibt – mit dem Ergebnis, dass ein Befall vorprogrammiert ist.
Welche Holzschädlinge sind meldepflichtig?
Aktuell muss ein Befall von Holzbockkäfern nur in wenigen Bundesländern der Bauaufsichtsbehörde gemeldet werden muss (Juni 2021: Sachsen und Thüringen). Dasselbe gilt für Termiten sowie den Echten Hausschwamm. Da sich die gesetzlichen Regelungen jedoch fortwährend ändern, sollte bei einem nachgewiesenen Befall vorsorglich die zuständige Baubehörde kontaktiert werden.
Kann der Holzbockkäfer fliegen?
Adulte Käfer können tatsächlich fliegen. In der Zeit zwischen Mai und September tun sie dies auch. Da sie tagaktiv sind, kann man bei genauerem Hinsehen die kleinen Käfer fliegen sehen, wenn man in einem Nadelwald spazieren geht.
Symbolgraphiken: ©Henrik Larsson – stock.adobe.com; nicolinooat – stock.adobe.com; souny – stock.adobe.com; Perytskyy – stock.adobe.com; irishasel – stock.adobe.com; oka – stock.adobe.com
Bei meinen Eltern waren Holzwürmer in einem alten Buffetschrank. Diese konnte der Schädlingsbekämpfer der IRT mit einem Heißluftverfahren beseitigen. Der Schrank ist heute Wurmfrei. Wir denken, das die Holzwürmer mit Kaminholz in die Wohnung kamen, aber wir wissen es nicht. Vielen Dank für Ihren Beitrag.