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Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)

Dipsacus sativus - schnell wachsende krautige Pflanze mit ansprechender Blüte, hoher Mehrwert für Insekten und Vögel - Lubera® Samenkorn

Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)
Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)
Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)
Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)
Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde), Dipsacus sativus
Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde), Dipsacus sativus
Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde), Dipsacus sativus
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Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde), Dipsacus sativus
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Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)

Vorteile

  • schöne, violette Blüten
  • wertvolle Nahrung für Insekten und Vögel
  • wächst auch auf mageren / trockenen Böden
  • pflegeleicht und robust
Steckbrief Weberkarde (Woll- oder Tuchkarde)
Bezeichnung: Weberkarde
lateinischer Name: Dipsacus sativus
Aussaat: Mai - Juli im Freiland
Saattiefe: 0,5 cm
Keimtemperatur: 15 - 20 °C
Keimdauer: 10 - 20 Tage
Pflanzenabstand: 40 cm
Blüte: Juli - August des Folgejahres
Inhalt: reicht für ca. 20 Pflanzen

Beschreibung

Die Weberkarde hat ihren Namen von ihrer ursprünglichen Verwendung: Früher wurde sie zum Kämmen von Wolle verwendet. Die rasch wachsende Pflanze passt daher besonders gut in traditionelle Bauerngärten. Aber auch für Staudenbeete ist die zweijährige Dipsacus sativus optimal geeignet. Die Weber-Karde bietet sowohl im Sommer mit ihren violetten Blüten wertvolle Nahrung für Insekten. Und auch im Winter ist sie dank ihrer Samenstände eine beliebte Nahrungsquelle bei Vögeln. Die Weberkarde ist zudem als nützliche Heilpflanze gegen Durchfall- und Lebererkrankungen sowie gegen Hautkrankheiten und Infektionen aller Art bekannt.

Diesen Standort und Boden favorisiert die Weberkarde

Beim Standort hat die Kardendistel einen klaren Favoriten: So sonnig wie möglich sollte er sein. Wind und Regen stören die robuste, kräftige Pflanze nicht. So muss bei der Wahl des passenden Standorts nicht darauf geachtet werden, ob er besonders geschützt ist.
Besonders gut gedeiht die bis zu 150 Zentimeter hohe Weber-Karde auf eher feuchten Böden, die zudem viele Nährstoffe enthalten und basisch sind - Lehm- und Tonböden sind also besonders gut für die Kardendistel geeignet. Doch auch auf eher trockenem, sandigen Boden kann der Überlebenskünstler anwachsen und sich gut entwickeln.

Dipsacus sativus säen

Ist ein geeigneter Standort mit ausreichend Platz gefunden, kann der Samen zwischen Mai und Juli direkt im Freiland ausgesät werden. Eine Vorkultur im Haus ist bei der schnell wachsenden, anspruchslosen Weberkarde nicht notwendig. Die Samen werden mit rund einem halben Zentimeter Erde abgedeckt und sorgsam angegossen. Nach etwa 10 bis 20 Tagen lassen sich bei Temperaturen von 15-20 °C die ersten Keimlinge blicken. Da Dipsacus sativus recht gross wird, sollte ein Pflanzabstand von mindestens 40 Zentimetern nicht unterschritten werden.
Einmal angebaut, vermehrt sich Dipsacus sativus durch Selbstaussaat. Gegebenenfalls muss sie eingebremst werden, um nicht den ganzen Garten mit der Pflanze überwuchern zu lassen. Um eine Aussaat zu vermeiden, können zum Beispiel die Blütenstände nach der Blüte entfernt werden, bevor Samen heranwachsen können. Um sie als natürliches Vogelfutter zu erhalten, können verblühte Blütenstände von Dipsacus sativus mit einem engmaschigen Netz umwickelt werden - so bleiben die Samen auch bei Wind und Wetter da, wo sie sind. 
Nach der Aussaat ist keine weitere Pflege nötig - Dipsacus sativus ist anspruchslos, wird so gut wie nie von Schädlingen oder Krankheiten befallen und benötigt nur mässig Wasser. Die zweijährige Pflanze nutzt das erste Jahr für ihr ausgeprägtes Wachstum, um dann im Folgejahr mit zauberhaften Blüten zu beeindrucken.

Weberkarde Verwendung

Die Kardendistel wurde früher zum Aufrauen und Weichermachen von Wolle verwendet. Aus dieser Zeit stammt auch der Name Weberkarde.
Zudem ist Dipsacus sativus eine weithin beliebte Heilpflanze. So wird ihr eine entgiftende, reinigende Wirkung auf Blut und Stoffwechsel nachgesagt. Sie soll gegen Hautreizungen und -erkrankungen ebenso helfen wie gegen Krankheiten der Leber und des Magen-Darm-Traktes. Sogar Borreliose kann mithilfe der Kardendistel angeblich geheilt bzw. die Symptome reduziert werden. Daher wird sie oft als Ersatz oder parallel zur Behandlung mit Antibiotika eingesetzt.
Nützlich ist die Weber-Karde aber auch für die heimische Tierwelt: Im Sommer bietet sie mit ihren hübschen lila Blütenständen wertvolle Nahrung für Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Zugleich sammelt sich in den Blattrosetten der Dipsacus sativus Wasser an, das kleinen Vögeln und Insekten in Trockenperioden als Trinkwasser dient. Für einige Schmetterlingsarten dient die Weber-Karde zudem als wertvolles Raupen-Futter.
Im Winter schliesslich dienen die Samenstände als wertvolles Vogelfutter. Will man die Samen nicht für die Aussaat verwenden, ist es also empfehlenswert, die Samenstände an der Pflanze zu belassen.
Die Kardendistel ist eine sehr dekorative Pflanze, die zu jeder Jahreszeit ein echter Blickfang ist. Daher passt sie in Staudenbeete ebenso gut wie in Bauerngärten, Parks oder andere gross angelegte Grünflächen. Will man die Schönheit der Weber-Karde länger geniessen, trocknet man sie am besten: Dann hält sie sich sehr lange und macht jeden Trockenstrauss noch ein bisschen hübscher.

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