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Frühe Mandarine 'Avena apirena'

Citrus deliciosa - Die Mandarine mit der frühen Reifezeit

Reife Früchte
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Weiße Blüten
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Aufgeschnittene Mandarine
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Geschälte Mandarine
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Ungeöffnete Blüten
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    Mindestbestellwert CHF 30.00

Vorteile

  • für den Kübel geeignet
  • Blüten duften intensiv
  • süsse Früchte
  • langelebige Zitruspflanze
Steckbrief Frühe Mandarine 'Avena apirena'
Wuchs: kräftig, rundliche Krone
Blüten: Weiss, einzeln
Früchte: Dünne Schale mit heller, oranger Farbe, rund mit einer Abflachung an Stiel und Narbe; mit nur ganz wenigen Kernen, süss und saftig; frühe Reife zwischen November und Januar; neigt etwas zur Alternanz
Verwendung: Frischverzehr
Frosthärte/Überwinterung: An geschützten Orten auch kurfristiger Frost (bis etwa -7°C) ohne Probleme; bei 5 - 10 °C; Überwinterung im Kalthaus

Beschreibung

Die ursprünglich aus China stammende Mandarine ‘Avena apirena’ (Citrus x deliciosa) eignet sich aufgrund ihres Wuchsverhaltens hervorragend als Kübelkultur, da sie bereits sehr zeitig fruchtet. Es handelt sich bei ihr um eine weltweit verbreitete Sorte, die in vielen Ländern unter verschiedenen Namen einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt hat. Nachdem sie 1805 aus dem Reich der Mitte nach England, Malta und in den italienischen Mittelmeerraum gelangte, nannte man sie dort ‘Mediterranian Mandarin‘ oder ‘Avena‘, die Marokkaner bezeichnen sie als ‘Ba Ahmed‘ und in den USA heisst sie ‘Willowleaf‘. In Europa wir sie manchmal auch mit ‘Avena‘ betitelt. So richtig populär wurde die Mandarine ‘Avena apirena’ dann ab 1810, als sie Professor G. Tineo im Botanischen Garten von Palermo anpflanzen liess. 

Wuchseigenschaften der Mandarine 'Avena apirena'

Die bereits sehr kräftigen Pflanzen haben bei ihrer Auslieferung je nach Topfgrösse schon eine Gesamthöhe von 100 bis 125 Zentimeter (ab Boden) und sind in den Folgejahren vergleichsweise schwachwüchsig. Die dünnen und so gut wie dornenlosen Zweige sind leicht herabhängend und tragen kleine, spitzovale Blätter, die sich dichtsitzend in der gesamten Krone des Stämmchens verteilen. Die rundliche Form der Mandarine ‘Avena apirena’ sowie ihre breite Krone, machen die ertragreiche und ein wenig zur Alternanz neigende Mandarinensorte auch als Zitruspflanze für Balkone und Terrassen sehr attraktiv. 

Blüte der Mandarine 'Avena apirena'

Die weissen Blüten sind zwar klein und einzeln an den Zweigen stehend, dennoch duften sie auffallend intensiv und sind bis auf grosse Entfernung hin wahrnehmbar.

Früchte der Mandarine 'Avena apirena'

Bei guter Pflege und optimalem Standort darf durchaus mit sehr erfreulichen und der Pflanzengrösse angemessenen Erträgen gerechnet werden. Die Früchte der frühen Mandarine ‘Avena apirena’ wachsen mittelgross heran und bilden auf beiden Seiten abgeflachte Pole. Die zur Reifezeit hin orangefarbene Schale ist erfreulich dünn und lässt sich sehr einfach von den Fruchtschnitzen lösen. Ein weiterer Vorteil dieser reichlich tragenden Sorte, den Sie sicher schnell schätzen werden, ist das ausserordentlich saftige Fruchtfleisch, das mit seiner attraktiven orange-rötlichen Färbung herrlich appetitlich ausschaut. 

Geschmack und Kerne der Mandarine 'Avena apirena'

Ein echt exotischer Botschafter des Südens, dessen süsse Früchte wunderbar duften und zur Reifezeit zwischen November und Januar nur wenige kleine Kerne im Innern haben. Darüber hinaus gibt es von der Mandarine ‘Avena apirena’ eine Knospenmutation, die beinahe völlig kernlos ist. Die samenreichen Früchte entwickeln während der Reife ein ausgezeichnetes Aroma, von dem Fachleute sagen, dass es in dieser Intensität von keiner anderen mandarinenartigen Sorte erreicht wird. Verwunderlich, dass ihr Anbau trotz dieses einzigartigen Geschmacks im gewerblichen Bereich seit einigen Jahren immer mehr zugunsten kernloser Clementinen und Satsumas rückläufig ist. 

Herrlich duftende Öle in der Schale der 'Avena apirena'

Das aus den Fruchtschalen der Mandarine ‘Avena apirena’ gewonnene ätherische Öl gilt als hochwertig und gesund. Es ist Bestandteil für verschiedene Sorten von Erfrischungsgetränken, wird bei der Herstellung von teuren Duftessenzen benutzt und wir finden es auch in einer Reihe kostbarer Markenparfüms. 

Wachstum der Mandarine 'Avena apirena'

Aufgrund ihres Naturells, dem ausgezeichneten Wuchsverhalten und der schmackhaften dekorativen Früchte ist diese Mandarinensorte eine der besten und sogleich beliebtesten Zitruspflanzen für eine erfolgversprechende Kultivierung im Kübel sowie dem Auspflanzen im Wintergarten. Auch wenn sie in puncto Wachstumsfortschritt nicht gleich den Turbo zünden, nach zehn bis fünfzehn Jahren können selbst solche langsamwüchsigen Exoten durchaus Höhen zwischen 180 bis 250 Zentimeter erreichen. 

Die Mandarine 'Avena apirena' muss regelmäßig umgetopft werden

Daher sollte eine Mandarine ‘Avena apirena’ alle drei bis vier Jahre umgetopft werden. Nicht nur, dass sich jedes noch so gute Substrat selbst bei regelmässiger Düngung mit den Jahren degeneriert, auch die dichten Wurzeln der zierlichen Stämmchen brauchen von Zeit zu Zeit mehr Platz. Das Umkübeln von Zitruspflanzen ist eine sehr filigrane Angelegenheit und wird am besten im späten Winter bis zum beginnenden Frühling durchgeführt. 

Wie topft man die Pflanze richtig aus?

Die Pflanze muss dafür komplett aus dem alten Topf herausgehoben werden, sodass sie zunächst waagerecht auf einen Tisch gelegt wird, ohne dass der Kübel dabei mit aufliegt. Bei grösseren Gewächsen lässt man sich besser von einem Helfer unterstützen, denn unter Stamm und Krone müssen vorher als Polsterung zum Schutz vor Verletzungen und Bruch Stoffreste, Styropor oder andere weiche Materialien um die Auflagestellen gelegt werden. Und auch der wertvolle Terrakottakübel soll schliesslich nicht in die Brüche gehen. Von daher: Den Topf rundherum mit einem Stück Holz vorsichtig abklopfen und ihn danach Stück für Stück vom Wurzelballen der Mandarine ‘Avena apirena’ abziehen.

Wie topft man die Mandarine 'Avena apirena' um?

Falls der gleiche Kübel wiederverwendet wird und lediglich die Erde ausgetauscht werden soll, können 20 Prozent des Wurzelballens, bezogen auf seinen Durchmesser, weggeschnitten werden. Für alte und neue Pflanztöpfe gilt gleichermassen: Zuerst wird die untenliegende Drainageschicht mit neuer Erde so weit aufgefüllt, dass der Wurzelballen später durch das Gewicht der Pflanze den Boden nicht zu stark komprimiert oder die Abflusslöcher mit Wurzelfasern verstopfen kann. Anschliessend wird das Stämmchen in den Kübel gestellt und der gesamte äussere Bereich im Topf mit Pflanzerde aufgefüllt. Der neue Boden wird dabei gleichzeitig ringsherum leicht mit einem Holzstab angedrückt, aber nicht verpresst. Nun wird mit dem feinen Strahl einer Giesskanne ausgiebig gewässert, womit eventuelle noch vorhandene Lufteinschlüsse im Topf beseitigt wären. Zum Schluss wir der obere Bereich im Pflanzgefäss ebenfalls mit Erde gefüllt und zu den Seiten hin so geformt, dass er vom Stamm her in Richtung der Topfseiten etwas abschüssig verläuft. Sie haben damit verhindert, dass der Stamm Ihrer Mandarine ‘Avena apirena’ zukünftig für längere Zeit mit dem Giesswasser in Verbindung kommen wird. Wurde in einen sehr grossen Kübel umgetopft, muss am Ende jetzt nur noch ein Giessrand geformt werden. 

Überwinterung der Mandarine 'Avena apirena'

Abschliessend noch kurz zu den Wohlfühltemperaturen Ihres Mandarinenbäumchens im Winterquartier: Vom Spätherbst bis zu den ersten Frühlingsstrahlen überwintern die Pflanzen am liebsten bei Temperaturen zwischen 5 bis 10 °C im Kalthaus. Sollte es danach dennoch zu einem kurzen Frosteinbruch kommen, steckt die Mandarine ‘Avena apirena’ kurzzeitig auch mal einen Kälteschock bis maximal - 7 °C, jedoch mit Blattfall, weg.

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Gartenstory
22.06.2024 - Frühe Mandarine 'Avena apirena'
Gekauft 10/2022

Diese Mandarine habe ich zusammen mit einer anderen Zitruspflanze gekauft.
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Ein umtopfen hat sie auch gut mitgemacht, leider hat sie noch keine Blüten angesetzt, vielleicht kommt das ja noch :-)
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Hallo,
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Nach einer Woche tot.Kommt in Lehmbodentopf...
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ich brauche diese planzen auf terrasse.. ich wohne ins tessin, und ist naturlich ein vorteil...
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