Wildtulpe Turkestanische Tulpe

Tulipa turkestanica - sehr frühe Wildtulpe zum Verwildern geeignet

Wildtulpe Turkestanische Tulpe
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Vorteile

  • vielseitig einsetzbar
  • eine der frühesten Tulpenarten
  • langlebig und pflegeleicht
Steckbrief Wildtulpe Turkestanische Tulpe

Zwiebelgrösse: 7/+
Pflanztiefe in cm: 6 bis 10
Abstand in cm: 8 bis 15
Blütenfarbe: weiss, außen gräulich-violett, gelbe Mitte, angenehm duftend (Bienenweide!)
Blattfarbe: lineale Form der sehr ansehnlichen, dunkelgrünen Blätter;
Blütezeit: Mitte Februar bis Ende März
Höhe: 20 bis 40 cm
Breite: 10 bis 20 cm
Verwendung: Kies- und Steingärten; grössere Rabatten und Beete, Grabbepflanzung, Kübelkultur, ausserdem als Schnittblumen und Bienenweide nutzbar;
Standort: Vollsonne bei möglichst durchlässigem, humosem und lockerem Erdreich;
Winterhärte: Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)
Giftigkeit: schwach giftig

Beschreibung

Ursprünglich aus den alpinen Regionen Westasiens stammend, gehört die Wildtulpe turkestanica zu den besonders beliebten und damit weitverbreiteten Frühblühersorten in unseren Gärten. Aus den Blumenzwiebeln dieser blütenreichsten Wildtulpensorte entwickeln sich bis zu zwölf traubenähnlich angeordnete sternenförmige Blütchen, die mit ihrem einzigartigen und strahlenden Weiss und orange-gelber Mitte alle Blicke auf sich ziehen. Neben einem spürbar angenehmen Duft der Pflanzen, der die vergangenen grauen Wintertage blitzschnell vergessen lässt, überraschen die aufrecht und grazil wachsenden Frühlingsboten im Garten noch mit einem weiteren Highlight: Sie eignen sich ausgezeichnet zum selbstständigen Verwildern, da ihre Brutzwiebeln sowie die mit der Zeit entstehenden Samen der Turkestanischen Tulpe schnell üppige Kolonien bilden können. Anspruchslos, was die Bodenqualität anbelangt, braucht es während der Wachstums- und Blütezeit lediglich einen geeigneten Standort, der wenigstens drei Stunden täglich von der warmen Frühlingssonne verwöhnt wird.

Standort für die Turkestanische Tulpe

Die gute Nachricht: Wildtulpen gedeihen grundsätzlich auf jedem Gartenboden, wenn er nur durchlässig und nicht zu schwer ist. An Standorten, bei denen der Regen nicht abfliessen kann oder im sauren, moorähnlichen Erdreich wird’s mit der Aufzucht allerdings nichts. Schwach sauer bis neutral und mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 darfs dann aber sein. Und wo die Wildtulpe turkestanica nicht so recht mit ihrem Wachstum vorankommen will empfehlen wir ein Gemisch aus Kompost und Sand im Mischungsverhältnis 5 : 1 in den Boden einzuarbeiten.

Pflanzung der Tulpenzwiebeln

Tulipa turkestanica wird etwa sechs bis zehn Zentimeter tief und zwischen acht bis fünfzehn Zentimeter weit auseinander gepflanzt. Um ein möglichst natürliches Bild auf dem Gartenbeet zu erreichen, empfehlen wir eine Handvoll Tulpenzwiebeln mittels lockerer Wurfbewegung auf der ausgewählten Fläche zu verteilen und sie genauso dort einzupflanzen, wo sie gerade chaotisch-regellos gelandet sind. Diese Methode erfordert zwar etwas Übung, wird jedoch im kommenden Frühling ein herrlich ungezwungenes und sehr naturnahes Gesamtbild ergeben.

Tipps zur Düngung der Turkestan-Tulpe

Sicher gut gemeint, dennoch ist Stallmist oder ein anderer frischer Dünger Gift für die an sich von Natur aus anspruchslosen Steppenpflanzen. Verwenden Sie besser Hornmehl oder einen ähnlichen organischen Dünger, der im Frühjahr, kurz vor der Blüte Ihrer Tulipa turkestanica im Erdreich eingearbeitet wird. Berücksichtigen Sie bei der Standortauswahl weiterhin, dass die Tulpenzwiebeln niemals an Stellen gepflanzt werden, an denen diese Frühjahrsblüher schon mal gestanden haben. Damit vermeiden Sie die ansonsten übliche «Tulpenmüdigkeit», die später zu Problemen hinsichtlich der Blühfreudigkeit der Pflanzen führen könnte.

Wann wird die Turkestanische Tulpe gepflanzt?

Wenn Sie Zwiebeln der Tulipa turkestanica im Lubera Shop kaufen, starten Sie am besten sofort – also zwischen September und Ende Oktober – mit dem Auspflanzen. Den Knollen wird damit ermöglicht, dass sich rechtzeitig vor dem Winteranfang noch viele Wurzeln entwickeln können. Die ideale Temperatur für’s Zwiebeln stecken liegt bei +9 °C, die optimale Pflanztiefe der Tulpenknollen ist mit sechs bis zehn Zentimetern erreicht.

Winterhärte der Turkestanischen Tulpe

Tulipa turkestanica Zwiebeln sind extrem winterhart und müssen daher nicht im Winter vor Frost geschützt werden. Sie dürfen also ohne Bedenken mehrere Jahre im Boden bleiben, vorausgesetzt, dass die Pflanzstellen ausreichend sandig und sommertrocken sind. In extrem feuchten Regionen und bei zur Staunässe neigender Gartenerde werden die Zwiebeln besser nach dem Vergilben der Blätter (und niemals im grünen Zustand) ausgegraben, geputzt und bis zum Herbst trocken gelagert.

Wie teilt man die Turkestan-Tulpe?

Dazu müssen Sie die sich inzwischen gebildeten kleinen Brutzwiebeln ebenso entfernen, wie die Wurzeln und Stiele der Tulipa turkestanica. Statt eines Spatens verwendet man dazu sicherheitshalber eine Grabegabel, sodass die Knollen nicht verletzt und die Bodentiere und Regenwürmer geschont werden. Ausser beim Einpflanzen sind keine weiteren Düngergaben nötig und auch gewässert werden muss lediglich bei extremer Trockenheit zum Frühjahr. Unser Tipp: Teilen Sie Ihre Tulipa turkestanica Pflanzen jeweils nach zwei bis drei Jahren und entfernen Sie auch sämtliche schwachen Wurzeln und Triebe. Der Lohn für diese kleine Mühe sind wesentlich bessere Blüh- und Wuchseigenschaften im kommenden Jahr.

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Gartenstory
09.04.2023 - Eine Augenweide
Wunderschöne grazile Blüten bei deren Anblick die Sonne aufgeht :)
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