Wildblumen

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Kaufberater Wildblumen

Wildblumen sind der beste Bewuchs für einen naturnahen Garten. Heimische Nützlinge wie Bienen, Hummeln, Schweb- und Florfliegen nutzen sie als Nahrungsquelle. Für Schmetterlinge sind sie nicht nur Lieferant für Nektar, sondern auch wichtige Futterpflanzen für ihre Raupen und Überwinterungsplatz. Im Lubera ® Shop kannst du Wildblumen Samen von ein-, zwei- und mehrjährigen Arten kaufen. Dazu gehören alle Blütenpflanzen, die nicht oder nur wenig züchterisch bearbeitet wurden. 

Wildblumen kaufen

Wildblumen, Wildblumen SamenIm Lubera ® Shop hast du die Wahl und kannst verschiedene Wildblumenarten und auch Mischungen von Wildblumen kaufen. Sie haben ihre ursprüngliche Blütenstruktur, sodass sie Nektar und Pollen für Tierarten anbieten, die sich im Laufe der Evolution an sie angepasst haben. Beispielsweise sind in gefüllten Blüten Staubblätter zu Blütenblättern umgeformt. Darum produzieren sie weniger oder gar keinen Pollen mehr. Dieser fehlt dann den Bienen, die ihn als Eiweissquelle für ihre Brut benötigen.

Die Blütezeit und die Haltbarkeit in der Vase ist nicht so lang wie bei Kulturformen. Dafür musst du Wildblumen aber nicht ausputzen, düngen oder giessen. Zwei- und mehrjährige Arten sind winterhart. Einjährige können sich an einem geeigneten Standort versamen und im Folgejahr wiederkommen. Manche Arten gibt es als reine Saaten oder in Mischungen. Achte in jedem Fall darauf, Sorten zu wählen, die an deinem Standort gedeihen können. Manche brauchen magere, trockene, sonnige Standorte, andere bevorzugen humose, nährstoffreiche, feuchte Böden. Niedrige Arten lassen sich in Gefässen kultivieren. Viele Wildblumen Samen bieten wir als Lubera® Samenkorn in 100 % Bio-Qualität an. Manche von ihnen benötigen nährstoffarme Standorte, andere sind auf nährstoffreiche Böden angewiesen. Berücksichtige auch, welchen pH-Wert dein Boden hat, wenn du Wildblumen kaufen möchtest.

Für trockene, sonnige, magere Standorte

Bei der Auswahl von Wildblumen Samen musst du die Standortansprüche der Pflanzen beachten. Sonnige Flächen mit steinigem, sandigem Boden ohne viel Humus oder Lehm sind nur für besonders trockenheitstolerante Arten geeignet. Die brauchen oft auch nur wenig Nährstoffe und sind in der Natur auf Schotterflächen oder in Magerrasen zu finden. Einige von ihnen sind selten geworden.

Eine typische Wildblume in Magerwiesen ist die Wegwarte. Diese winterharte zweijährige Pflanze blüht himmelblau. Schwebfliegen und andere Nützlinge finden sich gerne an den Blüten ein.

Die violett blühende Südliche Skabiose kannst du nach der Vorkultur im Topf ins Staudenbeet oder den Steingarten pflanzen.

Der Wiesensalbei ist eine typische Wildblume für trockene, magere Standorte. Du kannst sie an Böschungen und in Magerwiesen aussäen.
Der Quirl-Salbei ist eine ausdauernde Staude, die du an trockenen Standorten auspflanzen kannst. Dieser Wildblumen Samen eignet sich auch für die Dachbegrünung.

Die Gelbe Skabiose ist eine Wildblume für sonnige, warme, trockene Standorte. Die Blüten ziehen Insekten wie magisch an und halten sich auch lange als Schnittblume in der Vase.

Die Karthäuser Nelke hat grasähnliches Laub. Ihre rosa-roten Blütenstände stehen auf elastischen Stielen darüber. Sie sind essbar und werden viel von Hummeln, Bienen und Schmetterlingen besucht. Ein trockener, nährstoffarmer Standort ist für die genügsamen Pflanzen ausreichend. Ebenso anspruchslos ist die Heide-Nelke. Beide Pflanzen sind ausdauernde Stauden.

Die Dunkel-Königskerze wird zwischen 50 und 150 cm hoch. Ihre gelben Blütenkerzen werden von Wildbienen, Schmetterlingen und Käfern angeflogen. Am besten ziehst du die Pflanzen im Topf vor und pflanzt sie später an einen sonnigen Standort auf einen trockenen, kalkhaltigen Boden.

Die Färber-Hundskamille ist eine alte Färberpflanze, mit der früher Wolle und Leinen gelb gefärbt wurde. Sie ist eine typische, einjährige Art im Trockenrasen.

Auch das Ochsenauge bevorzugt trockene, nährstoffarme Böden. Der Standort sollte sonnig bis leicht halbschattig sein und der Boden kalkhaltig. Diese Wildstaude kann im Staudenbeet, dem Steingarten oder auf Trockenmauern wachsen. Wir empfehlen diesen Samen im Topf vorzuziehen.

Frühlings-Fingerkraut wird etwa 10 bis 20 cm hoch. Der ausdauernde Bodendecker fühlt sich in trockenen Staudenbeeten, Steingärten und auf Trockenmauern wohl.

Die Kleine Margerite ist eine Wildstaude, die sonnige Plätze auf mageren, trockenen Böden bevorzugt.

Die Kornblume wächst gut auf trockenen, mageren Böden, kann aber auch problemlos in normalem Gartenboden ausgesät werden. Nur zu nährstoffreich darf der Standort nicht sein, weil die Blüte sonst spärlich ausfällt. Ebenso verhält es sich mit der Feld-Witwenblume. Sie ist wie die Kornblume auch eine wertvolle Insektenweide und eignet sich als Schnittblume.

Die Wiesenschlüsselblume benötigt einen nährstoffarmen Boden, um zu wachsen. Durch die Beweidung von Grünflächen und die Düngung auf Äckern wurde diese Art in unserer Kulturlandschaft zurückgedrängt. Mit unserem Wildblumen Samen kannst du den duftenden Frühjahrsblüher in deinen Garten holen.

Für mässig feuchte, nahrhafte Standorte

Normaler Gartenboden ist in der meisten Zeit des Jahres frisch bis feucht. Ein Anteil von Humus oder Lehm sorgt für eine gute Wasserhaltefähigkeit und verhindert, dass Regenwasser sofort in der Tiefe versickert.

Das Gänseblümchen fühlt sich in gemähten Rasenflächen wohl. Diese Wildblume ist eine robuste, anspruchslose Staude, die mit ihren weissen Blümchen das Einheitsgrün der Rasenfläche durchbricht und Bienen und Hummeln Nektar und Pollen spendet.

Ebenso einfach ist die Kultur der Wiesenmargerite. Diese kannst du in bestehenden Wiesen aussäen. Mit ihrer Wuchshöhe von etwa 50 cm lässt sie sich auch von blühenden Gräsern nicht unterdrücken. Ein Schnitt nach der Blüte schadet ihr nicht.

Die Ackerglockenblume wächst in der Natur an Gehölzsäumen im Halbschatten auf humosen, mässig feuchten Böden. Sie ist gut für die Bepflanzung von Rabatten am Haus geeignet. Mit ihrem urtümlichen Charme bezaubert sie im Bauerngarten und in naturnahen Gartenanlagen.

Die Knäuel-Glockenblume wächst auf mässig frischen Lehmböden. Sie ist kalkliebend und benötigt Wärme und Sonne.

Der Blaue Waldmeister bevorzugt halbschattige Standorte mit frischem Boden. Seine blauen Röhrenblüten ziehen viele Schmetterlinge an. Er duftet angenehm.

Der Steppensalbei wächst auf trockenen Böden, gedeiht aber auf nährstoffreichen, frischem Gartenboden besser. Du kannst ihn in Töpfen vorziehen und später auspflanzen.

Die violett blühende Wilde Malve hat eine besonders lange Blütezeit von Anfang Mai bis Ende August und ist bei Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen beliebt. Die Rosen-Malve kommt in Naturgärten und Bauerngärten gut zur Geltung. Ihre Blüten sind essbar. Sie ist anpassungsfähig und wächst auf mässig trockenen bis mässig feuchten Böden.

Der Berg-Lauch ist eine essbare Wildblume. Seine Blüten kannst du zum Würzen und Dekorieren verwenden. Am besten wächst er auf durchlässigen, nährstoffreichen, sandigen Lehmböden in sonniger, warmer Lage.

Die Grossblütige Königskerze ist eine zweijährige Pflanze mit einer Wuchshöhe von bis zu 150 cm. Sie ist gut an Trockenheit angepasst, benötigt aber nährstoffreiche Standorte. Die Blüten sind essbar und werden von Wild- und Honigbienen angeflogen.

Die Grosse Brennnessel benötigt einen schattigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden. Raupen vieler Tagfalter – darunter der Kleine Fuchs und der Admiral – sind auf Brennnesseln als Futterpflanze angewiesen. Auch für den Menschen sind die Blätter und Blüten essbar. Häufiger findet die Brennnessel aber als Pflanzenstärkungsmittel in Form von Jauche oder Brühe Verwendung im Bio-Garten.

Für nasse Standorte

An den Ufern von Bächen, Flüssen und Seen wachsen verschiedene Arten, die einen feuchten Boden benötigen oder sogar die Staunässe in der Sumpfzone ertragen. Unser Sortiment im Lubera Shop umfasst auch Samen für solche Standorte.

Der Blutweiderich ist eine mehrjährige Pflanze mit intensiv leuchtenden purpur-violetten Blüten. Bienen, Schmetterlinge und Käfer fliegen ihn an. Er wächst an Gräben, in Feuchtwiesen, Sumpfzonen von Teichen und an Flussufern. Seine Wurzeln können im Wasser stehen. Pflanzt du ihn ins Beet, musst du ihn regelmässig giessen.

Die Rote Lichtnelke bevorzugt Standorte in Gewässernähe. Ihre rosaroten Blüten erscheinen im zweiten Jahr. Sie werden von Schmetterlingen und Bienen besucht.

Auch der Arznei-Baldrian liebt feuchte Standorte.

Wildblumen kaufen – alte Nutzpflanzen

Heilpflanzen oder Färberpflanzen sammelten die Menschen früher in der Natur. Viele Wildblumen wurden aber auch angebaut, damit man mit ihnen Heilmittel herstellen oder Stoffe färben konnte. Solche Samen bekommst du auch heute noch. Vielfach werden die Pflanzen aber nur noch aus dekorativen Gründen oder als Futterpflanzen für Insekten ausgesät.

Das Echte Johanniskraut benötigt zum Gedeihen einen humosen, mässig frischen Boden. Der pH-Wert sollte neutral bis alkalisch sein. Diese alte Heilpflanze wird in der Kosmetik und in der Medizin eingesetzt.

Die Echte Kamille bevorzugt einen normalen Gartenboden aus sandigem Lehm. Der pH-Wert sollte sauer bis leicht alkalisch sein. Die Blüten kannst du für Heiltees und Salben trocknen.

Der Dichtblütige Ziest ist eine Staude mit rosa-roten Blütenständen. Er wird 20 bis 70 cm hoch. Er ist Färber-, Gewürz-, Heil- und Zierpflanze zugleich. Diese Wildblumen Samen bieten wir aus dem biologischen Anbau an.

Die Weberkarde wächst auf normalem, nährstoffreichem Gartenboden. Er sollte auf Dauer nicht zu feucht sein. Ihre Namen hat die Pflanze, weil sie früher in Webereien zum Kämmen von Wolle verwendet wurde. Die Blüten sind eine wertvolle Bienenweide.

Der Arznei-Baldrian zieht feuchte Standorte vor. Er wächst gut am Teichrand oder an Gräben, kann aber auch im Beet oder im Kübel gedeihen, wenn du ihn ausreichend wässerst. Die Wurzel wird in der Naturheilkunde verwendet.

Echtes Tausend-Güldenkraut wächst auf frischen bis feuchten, leicht sauren Böden mit mittlerem Nährstoffangebot. 2004 war es „Heilpflanze des Jahres“. Ein Tee aus den Blüten und Blättern hilft bei Magenbeschwerden wie Sodbrennen und Blähungen. Ausserdem soll das Tausend-Güldenkraut gegen Appetitlosigkeit helfen und die Nerven stärken.

Wildblumen-Mischungen kaufen

Die „Nützlingsweide“ ist eine Kräuter- und Blumenmischung ein- und mehrjähriger Arten. Sie ist optisch ansprechend, bienenfreundlich und pflegeleicht. Du kannst sie als Bio-Samen kaufen.

Naturbündel Bio-Wildblumenmischung für Romantiker duftet angenehm, ist vielfältig und dekorativ.

Bei „Wildblumen gemischt“ ist der Name Programm. Diese bunte Mischung besteht aus einjährigen Wildblumen, die zwischen 30 und 80 cm hoch werden.

„Bio-Wildblumen“ ist eine Mischung aus Insektenfutterpflanzen mit farbenfrohen, bunten Blüten. Lubera ® Samenkorn ist zu 100 % aus biologischem Anbau.

Speziell für trockne, magere Standorte empfehlen wir „Wildblumen für Trockenwiese“. Diese Wildblumen Samen sind dankbar für ein sonniges Plätzchen und bereichern das Nahrungsangebot für Nützlinge und Schmetterlinge.

Nicht nur Insekten profitieren von einer abwechslungsreichen Wildblumenwiese. Die Körnerfresser unter den Vögeln wissen die Samenstände zu schätzen. „Wildblumen für Vögel“ ist eine spezielle Mischung von Samen, die über 25 heimische, ein- und mehrjährige Wildblumen und Nutzpflanzen enthält. Die Blüten sind wertvoll für Insekten und die Samen und Früchte für Vögel.

„Wildkräuter für Schildkröten“ ist eine Mischung speziell für Halter von Landschildkröten. Es ist nicht leicht, geeignetes Futter für die Tiere zu bekommen, das nicht durch Abgase verunreinigt ist und ständig zur Verfügung steht. Dieser Wildblumen Samen ist eine Mischung von etwa 20 ein- und mehrjährigen Wildpflanzen und Kräutern, die an Landschildkröten verfüttert werden können.

Wildblumen Samen aussäen

Wildblumen sind robust und benötigen keine Pflege. Wenn du aber Wildblumen Samen aussäen möchtest, musst du einige Dinge beachten, damit sie einen guten Start haben. Wähle Arten, die für deinen Standort geeignet sind, bereite den Boden gut vor und säe nicht dichter, als auf der Packung empfohlen.

Im Gartenboden sind immer einige Samen von Unkräutern enthalten. Manche von ihnen können 10 Jahre oder länger im Boden ruhen, bevor sie unter günstigen Bedingungen keimen. Wenn du den Boden für die Aussaat deiner Wildblumen umgräbst, Wurzelunkräuter entfernst und den Boden wässerst, optimierst du damit auch die Keimbedingungen für diese Samen. Gib ihnen etwa 2 Wochen Zeit, damit sie auflaufen können und hacke das Beet, um sie zu beseitigen, bevor du die gewünschten Wildblumen aussäst. Dann haben deine Wildblumen Samen keine Konkurrenz und werden nicht verdrängt. Feine Samen lassen sich leichter und gleichmässiger auf der Fläche verteilen, wenn du sie mit etwas feinem, trockenem Sand mischst.

Pflege

Wildblumen musst du weder wässern noch düngen. Das Ausputzen der Blüten fördert bei einigen Arten die Neubildung von Blüten, weil sie dann keine Energie in die Samenbildung investieren. Weitere Pflegemassnahmen sind nicht notwendig.

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten über Wildblumen
Welche Wildblumen sind einjährig?

Einjährige Wildblumen blühen im Jahr der Aussaat und sterben nach dem Reifen der neuen Samen ab. Zu dieser Gruppe gehören Kornblume, Kornrade, Echte Kamille, Tausendgüldenkraut, Sommer-Adonisröschen und Klatschmohn.

Welche Wildblumen sind zweijährig?

Zweijährige Wildblumen bilden im ersten Jahr nur Blätter. Nach der Winterruhe treiben sie neu aus und blühen. Nach der Fruchtbildung sterben sie ab. Bekannte zweijährige Wildblumen sind Wegwarte, Grosse Königskerze und Grosse Brennnessel. Manche Arten, wie die Dunkle Königskerze, können auch zwei- bis mehrjährig sein.

Welchen Vorteil haben Wildblumen?

Im Gegensatz zu vielen Kulturformen haben Wildblumen noch ihre natürliche Blütenform, bilden Pollen und Nektar und benötigen keine Pflege. Sie sind robust, anspruchslos und bieten Insekten eine geeignete Nahrungsquelle.

Welche Wildblumen sind mehrjährig?

Mehrjährige Wildblumen werden auch als Wildstauden bezeichnet. Sie bilden einen unterirdischen Wurzelstock, aus dem sie immer wieder neu austreiben. Manche blühen nicht im Jahr der Aussaat, sondern im folgenden Sommer. Mehrjährige Wildblumen sind unter anderem Wiesenschlüsselblume, Gänseblümchen, Wiesensalbei, Steppensalbei, Baldrian, Berglauch, Johanniskraut, Weberkarde, Gelbe Skabiose, Rote Lichtnelke, Blutweiderich, Karthäusernelke und Rosenmalve.

Sind Wildblumen winterhart?

Einheimische Wildblumen sind winterhart. Die Einjährigen sterben jedoch nach der Fruchtbildung ab. Ihre Samen überdauern den Winter und keimen im Frühjahr. Zweijährige Wildblumen überdauern als Jungpflanzen und blühen im zweiten Standjahr, nachdem sie im Winter einen Kältereiz bekommen haben. Mehrjährige Wildblumen ruhen im Winter und treiben im Frühjahr aus Rhizomen oder Speicherknollen, Zwiebeln und Rüben wieder aus. An einem geeigneten Standort können sich Wildblumen darum gut etablieren und durch Selbstaussaat oder regelmässigen Neuaustrieb über Jahre erhalten bleiben.

Wo kann ich Wildblumen aussäen?

Es gibt Wildblumen mit unterschiedlichen Ansprüchen. Du kannst passende Arten für trockene, warme und nährstoffarme Standorte finden, Schattenpflanzen, Sumpfpflanzen und auch solche für saure Böden oder kalkliebende Arten. Wenn du geeignete Arten wählst, kannst du im Beet, in Gefässen, im Steingarten oder auf Schotterflächen und Trockenmauern und sogar als Dachbegrünung Wildblumen Samen säen.

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