Zwergobstbäume

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Kaufberater Zwergobstbäume

Zwergobstbäume Miniobstbäume im Lubera GartenshopZwergobstbäume, die manchmal auch Miniobstbäume genannt werden, erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit, weil sie auch auf kleinstem Raum, auf circa einem Quadratmeter, gepflanzt werden können. Vor allem eigenen sie sich wegen ihres kompakten Wuchses auch für die längerfristige Kultur im Topf oder Kübel. Die Gärten werden immer kleiner, da müssen auch die Obstbäume diesen Trend mitmachen!

Mit den Zwergobstbäumen im Lubera-Gartenshop ist der mobile Obstgarten auf Balkon und Terrasse eine gute Möglichkeit, Obstbäume zu kultivieren und ihre Früchte zu geniessen.

Zwergobstbaum kaufen – Grosse Auswahl an Mini Obstbäumen im Lubera-Gartenshop

Wenn Sie einen solchen Zwergobstgarten auf Balkon oder Terrasse oder auch im Garten realisieren möchten, finden Sie bei uns eine grosses Sortiment. Unsere Zwergapfelbäume stammen aus der hauseigenen Lubera-Züchtung; sie sind zusätzlich zum kompakten Wuchscharakter auch für ihre Robustheit und Resistenz ausgelesen worden.

  • Maloni® Sally und Maloni® Lilly wachsen nur etwa halb so stark wie ein normaler Apfelbaum, sie werden ausgewachsen nur 150 Zentimeter hoch.
  • Die neueste Lubera-Züchtung Maloni® Gulliver‘s wird sogar nur ca. 1 Meter hoch und trägt trotzdem wunderschöne und schmackhafte Früchte.
  • Ebenfalls exklusiv bei Lubera gibt es die Zwergbirnbäume, die wir Pironi® nennen. Diese Zwergbirnbäume, z. B. Pironi® 'Joy of Kent', haben wir in der englischen Forschungsanstalt East Malling gefunden und nach ausgiebiger Testung in unseren Versuchsgärten auf den Markt gebracht.
  • Die Zwergsteinobstbäume, Zwergnektarinen und Zwergpfirsiche erfreuen neben dem köstlichen Fruchtertrag auch mit ihrer wunderbaren Blüte im Frühling.

Da bleibt kein Obstwunsch unerfüllt, und wenn Sie das passende Bäumchen bei Lubera ausgewählt und gekauft haben, wird Ihr Wunsch-Obstbäumchen sorgfältig in unseren speziell entwickelten pflanzenschonenden Transportkartons verpackt und an Sie versandt.

Zwergobstbäume sind natürlich klein

Die Kleinwüchsigkeit der Zwergobstbäume kommt nicht über die Unterlage, die schwachwachende Wurzel und auch nicht über einen wiederholten Schnitt oder gar über den Einsatz von chemischen Hilfsmitteln zustande, sondern ist eine natürliche Eigenschaft dieser Obstbäumchen, die viel kürzere Internodien ausbilden als normale Obstbäume. Wir und andere Züchter haben diese spezielle Wuchseigenschaft in der Natur, unter unseren vielen Tausend Zuchtsämlingen gefunden und dann systematisch in unsere Züchtungsprogramme eingebaut und verbessert. Was heisst das konkret: Wenn die Abstände zwischen den Knospen genetisch kontrolliert nur noch 10-20% der normalwachsenden Obstbäume betragen, reduziert sich auch die gesamt Wuchsstärke auf dieses Mass. Genau diese Wuchsreduktion, die von der Pflanze und von der Zwergobstbaumsorte selber herrührt, ist die Grundlage der Zwergwüchsigkeit der Mini Obstbäume im Lubera Obst-Sortiment.

Zwergobstbäume: Unterschied zum Säulenobst

Häufig werden Zwergobstbäume und Säulenobstbäume verwechselt. Dabei ist der Unterschied ganz klar und auch gut sichtbar: Der Säulenobstbaum hat zwar in der Regel (aber nicht immer) auch reduzierte Nodienabstände, aber er verfügt darüber hinaus auch noch über eine ausgeprägte Apikaldominanz: In den Spitzenknospen der Säulenobstbäume ist natürlich so viel Wachstumshormon vorhanden, dass fast nur die Mitte gegen oben wächst und sich nur sehr wenige Seitenknospen zu Seitentrieben entwickeln können. Dagegen haben Zwergobstbäume einen natürlich verzweigenden, buschigen Wuchs. Sie sind letztlich die Miniaturausgabe eines normalen Obstbaums.

Vorsicht vor falschen Zwergobstbäumen

Leider werden auf dem Markt immer wieder normalwachsende, teilweise sogar auf starken Unterlagen veredelte Obstbäume als Zwergobstbäume oder als Patio-Obstbäume verkauft. Vielfach sind diese vermeintlichen Obstbaumzwerge auch mehrfach während der Anzuchtphase zurückgeschnitten worden, so dass sie eine runde buschige und auch kompakt wirkende Krone aufweisen. Aber diese Kleinwüchsigkeit ist nur künstlich und kurzfristig erzeugt, einmal ausgepflanzt wird ein solcher falscher Zwergobstbaum abgehen wie eine Rakete… Bei unseren Zwergobstbäumen können Sie sicher sein, dass die Kleinwüchsigkeit in der Sorte selber angelegt ist. Diese natürliche Wuchsreduktion ist am stärksten bei Maloni® 'Gullivers'® und bei den Zwergnektarinen und Zwergpfirsichen, die nur etwa einen Drittel der normalen Wuchshöhe erreichen (sogar wenn die normale Sorte auf schwachwachsenden Unterlagen veredelt ist), bei den übrigen Maloni-Sorten 'Sally'® und 'Lilly'® und 'Billy'® sowie bei den Pironi® Zwergbirnbäumen beträgt die Wuchsreduktion ca. 60%.

Der Ertrag der Mini Obstbäume

Häufig werden wir nach dem Ertrag der Zwergobstbäume und nach der Fruchtgrösse gefragt. In der Regel tragen Zwergobstbäume normal grosse Früchte (die natürlich manchmal wegen der kleineren Kronenform und auch wegen des schlechteren Blatt/Frucht-Verhältnisses leicht kleiner als normal sein können). Selbstverständlich ist jedoch der absolute Ertrag viel kleiner als bei einem normalen Obstbaum – das kann ja gar nicht anders sein. Dennoch ist die Ertragskapazität der Zwergobstbäumchen pro m3 Kronenvolumen in der Regel deutlich grösser als bei normalen Obstbäumen. Deshalb lohnt es sich auch, in Vollertragsjahren die Früchte etwas auszudünnen, um auch im nächsten Jahr wieder genügend Blütenknospen und Früchte zu erhalten. Zwergobstbäume müssen im Ertrag eher gebremst als gefördert werden.

Zwergobstbäume schneiden

Zwergobstbäume entwickeln aufgrund ihres kompakten und schön verzweigenden Wuchses meist eine regelmässige Krone, so dass nicht allzu viel Korrekturschnitt erforderlich ist. Am ehesten soll man die Krone etwas auslichten, da sie aufgrund der kurzen Blattabstände häufig zu dicht zu werden droht, was dann wiederum zu vermehrten Krankheiten führen kann (weil die Blätter nicht schnell genug abtrocknen). Eine einfache Lösung für dieses Problem besteht darin, dass man die Mitte aus der Krone herausnimmt und eine Art Hohlkrone erzieht. Damit können Licht und Wind wieder besser in den Zwergobstbaum eindringen.

Zwergobstbäume im Kübel – die wichtigsten Tipps zur Kultur

Natürlich sind Zwergobstbäume perfekt für die Kultur im Topf oder Kübel auf Balkon und Terrasse geeignet. Wer möchte nicht gerne auf der Terrasse eine eigene Obstbaumplantage haben? Hier finden Sie die wichtigsten Tipps, damit Ihre Mini Obstbaumkultur erfolgreich wird:

  1. Topfgrösse: Wählen Sie einen genug grossen Topf, grösser ist immer besser. Wir empfehlen, nicht unter 15 Liter zu beginnen und die gekaufte Jungpflanze im 5 Liter oder auch im 10 Liter Topf, die Sie hier im Lubera Gartenshop auswählen und kaufen, spätestens im nachfolgenden Frühjahr in einen Kübel mit 15-20 Liter Erdinhalt umzutopfen.
  2. Düngung: Luft, Liebe und etwas Wasser reichen nicht. Düngen Sie Ihren Zwergobstbaum jedes Jahr mit Langzeitdünger, und zwischendurch auch einmal mit Flüssigdünger Frutilizer® Instant Bloom. Bezüglich des Langzeitdüngers empfehlen wir pro 5 Liter Topfvolumen eine Frühlingsgabe von 20 Gramm Frutilizer® Saisondünger Plus, den Sie auf  3 kleine Erdlöcher im Topf verteilen und dann wieder mit Erdsubstrat überdecken.
  3. Die richtige Erde: Speziell für die Beeren- und Obstkultur im Topf haben wir bei Lubera die Fruchtbare Erde Nr. 1 entwickelt, die besonders strukturstabil ist und auch Nährstoffe am besten speichern und abgeben kann.
  4. Der beste Standort: Nicht geschützt und heiss, sondern offen und exponiert! Vielfach werden Zwergbstbäume aus lauter Sorge um die kleinen Pflanzenlebewesen am sonnigsten und geschütztesten Platz positioniert, was ihnen gar nicht gut tut. Wie viele andere Pflanzen auch braucht ein Zwergobstbaum neben der Sonne auch den Wind, die Durchlüftung, um gesund zu bleiben.
  5. Winterschutz: Leider reagieren Zwergobstbäume im Topf viel empfindlicher auf die Winterkälte als ausgepflanzt. Dabei ist nicht die Winterkälte das eigentlich Gefährliche, es ist eher die Wintersonne, die die Pflanze zur vorzeitigen Auflösung ihrer Stärkereserven verführt - und danach kommt es dann zu Kälteschäden. Daraus folgt: Überwintern Sie Ihre Zwergobstbäume an einem geschützten und schattigen Platz, am besten in einer Terrassen-Hausecke mit möglichst wenig Sonnenexposition. Meist lohnt es sich auch, zusätzlich die eng zusammengestellten Mini Obstbäumchen mit einem isolierenden Vlies zu abzudecken, und zwar wie gesagt ebenso gegen die Wärme wie auch gegen die Kälte.
  6. Wasserkontrolle auch im Winter: Vergessen Sie aber auch nicht, den Topf alle 4- 6 Wochen im Winter zu kontrollieren, das Erdsubstrat sollte immer leicht feucht, weder nass noch trocken sein.
  7. Nehmen und geben: Es ist ganz wichtig, den Zwergobstbaum besonders im Topf nicht zu überfordern: Wenn er in einem Jahr sehr reich blüht und dann auch sehr viele Früchte ansetzt, soll spätestens in der zweiten Junihälfte dieser Fruchtertrag stark ausgedünnt werden. Faustregel: Nur eine Frucht pro Handbreite Astlänge. Wenn man zu viel von seinem Bäumchen will und erwartet, wird man dann im folgenden Jahr enttäuscht, wenn es aus Überforderung und Erschöpfung keine Blüten und Früchte mehr produzieren mag.
FAQ - die wichtigsten Fragen nd Antworten zu Zwergobstbäume
Wie hoch werden Zwergobstbäume?

Die kleinen Bäumchen können – je nach Sorte – bis zu 1,50 m hoch werden. Es gibt sogar ganz kleine Exemplare, die nur eine Wuchshöhe von einem Meter erreichen, wie der Zwergapfelbaum Maloni® Lowfruit® Gullivers®.

Welche Zwergobstbäume gibt es?

Im Fachhandel sind sehr viele Obstsorten im Miniaturformat erhältlich: so gibt es neben Apfelbäumen auch Kirschbäume, Pfirsiche, Nektarinen und natürlich Birnen.

Können Zwergobstbäume im Kübel kultiviert werden?

Die Mini-Obstbäumchen sind geradezu prädestiniert dafür, in einem ausreichend grossen Pflanzgefäss kultiviert zu werden. Dank ihrer geringen Grösse können sie so problemlos auch auf Balkonen und Terrassen gehalten werden, auf denen ansonsten ein Obstanbau schwierig wäre.

Sind Zwergobstbäume winterhart?

Die kleinen Bäumchen sind ebenso winterhart wie ihre grossen Verwandten. Sie benötigen keinen Schutz, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Einige Ausnahme: jene Zwergobstbäume, die in Topfkultur gehalten werden. Der Kübel sollte unbedingt mit einem Wintervlies umwickelt und zudem möglichst geschützt aufgestellt werden.

Wann kann man Zwergobstbäume pflanzen?

Zwergobstbäume als Containerware können von März bis November gepflanzt werden, sofern kein Frost herrscht. Empfehlenswert ist eine Frühjahrs- oder Herbstpflanzung, da es für die Gewächse dann am einfachsten ist, sich einzuwurzeln.

Kann man Zwergobstbäume in den Garten pflanzen?

Selbstverständlich können die kleinen Bäumchen auch in den Garten gepflanzt werden. Dank ihrer geringen Wuchshöhe finden sie selbst in kleinen Gärtchen Platz; auch in einem sonnigen Vorgarten lassen sie sich sehr gut kultivieren.

Was ist der Unterschied zwischen Zwergobstbäumen und Säulenobst?

Die beiden Obstbaumarten unterscheiden sich in der Wuchsform: ein Zwergobstbaum sieht vom Wuchs her aus wie ein grosser Obstbaum, nämlich buschig und ausladend. Beim Säulenobst hingegen wachsen nur die mittleren Triebe in die Höhe, während die seitlichen nur einige Knospen bilden.

Videos
Karl Ploberger pflanzt einen Zwergapfel Guillivers® in einen Kübel
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Gartenstory
03.10.2020 - Auf dem Weg zur Obstplantage
Eigentlich sollte rechts und links unserer neuen Terrassentreppe ein Steingarten entstehen. Die Erde war aufgeschüttet, die Betonstufen gelegt, die ersten Trockenmauern errichtet und die zukünftigen Steingartenbeete modelliert, die Pflanzen ausgesucht und bestellt —- und dann schoss irgendwoher eine fixe Idee dazwischen!

Lubera ist Schuld!!! Neugierig habe ich während des Bestellvorganges auf den Gartendeal geklickt, und dann - weil mein Mann momentan ständig Äpfel futtert und einkocht - auch gleich auf „bestellen“. Und dann musste ich erstmal überlegen, wohin mit den zwei Apfelbaumsäulen.... Platz dafür ist ja angeblich im kleinsten Garten........

Stimmt!!!

Mit zwei eingetopften Fliederpflanzen hatte ich am Terrassenrand schon einen provisorischen Sichtschutz angelegt. Also wurde das oberste Steingartenbeet kurzentschlossen zum Säulenapfelbaumbeet umfunktioniert. Dulcessa und Cuckoo aus dem Gartendeal waren untergebracht. Eine dritte Säule musste sein und ein grüner Apfel als Kontrast zwischen all den roten: Also wurde mit Fresco und Greenlight erweitert.

Aber nur Äpfel sind blöd und ich mag viel lieber anderes Obst. Also bin ich mal fremd gegangen und habe aus anderer Quelle die Süßkirsche Sylvia angeschleppt. Der Säulensichtschutz an der Terrasse ist damit fast komplett; es fehlt noch die Sauerkirsche Jachim, die momentan nicht lieferbar ist. Im Pflanzloch direkt neben der Treppe spielt ein gefüllter Blumentopf derzeit Lückenbüßer. Najaaa, und die Bäumchen müssen natürlich noch wachsen für ihre Aufgabe als Sichtschutz.

Zwischenzeitlich ist mir die eigene Begierde durchgegangen, was zum Einzug von Alicecol, Mayway, Little Sweety, Gullivers, Gracilis, Mannequin und Pronto führte - Pronto schon an anderer Stelle für eine weiteren Säulenobstbaumsichtschutz (es müssen ja noch Säulenpflaumen und andere Äpfel untergebracht werden!).

Mein neues Hobby nun also: Säulen- und Miniobstbäume sammeln! Etliche mit Erde gefüllte Blumentöpfe halten auf den Steingartenterrassen die Plätze frei für die momentan nicht lieferbaren Minis. Wir warten nicht auf Godot, sondern auf Amber, Rubis, Winzling..... Auch für Garden Bing ist bereits ein Platz eingeplant....

So hat also Lubera bei uns wirklich ALLES durcheinander gebracht!!! Statt eines gewöhnlichen Steingartens haben wir nun im Reihenhausgarten eine Obstplantage.

Ich habe fast nie Äpfel gegessen. Aber ich freue mich total auf nächsten Sommer, wenn ich nicht mal vom Liegestuhl aufstehen muss, um mal einen zu naschen... Hoffentlich!!!
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Fragen & Antworten (5)
Frage
23.03.2022 - Mini, Säulen oder Easytrees
Hallo.
Ich würde gerne drei oder vier Bäume als Grenze zum Gemüsebeet pflanzen. Ich möchte ungern ein Spalier bauen. Von der Höhe ist es eigendlich egal wie große die Bäume werden.
Was eignet sich denn am besten bzw wo genau liegt der Unterschied zwischen Mini, Säulen und Easytrees?
Vielen Dank
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Frage
19.10.2021 - Miniobstbaum Golddust
Hallöchen liebes Lubera Team,

Leider ist mir letzten Winter eines meiner zwei Miniobstbäumchen Golddust erfroren.

Ich wollte gerne wieder ein zweites bei euch kaufen, kann den kleinen Baum aber leider nicht mehr finden.

Könnt ihr ihn wieder anbieten und/oder welchen kann ich dann ergänzend kaufen?

Herzliche Grüße

Melanie Kropp
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Frage
18.07.2021 - Erste Erträge der Minibäume
Ich möchte die Minibirnen gern verschenken. Derzeit sind leider nur die 5-Liter Töpfe lieferbar. Nun möchte ich gern wissen, wann bei diesen mit ersten Erträgen zu rechnen ist? Verhält sich das genauso wie bei den normalgroßen 'Verwandten' oder tragen die Minibäume sogar schon im 1. oder 2. Standjahr Früchte?
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