Birne Löffelbirne® - Hochstamm/Halbstamm
Die Königin unter den Birnen
Birne Löffelbirne® - Hochstamm/Halbstamm kaufen
Vorteile
- sehr gross
- dunkelrot bis purpurrot
- Ernte ab Ende September / Verzehr Dezember
Ernte: Ende September, Anfang Oktober
Genussreife: ab Dezember, die Löffelbirne sollte in der Fruchtschale nachgereift werden
Frucht: sehr gross, unten sehr breit, oben birnenförmig verjüngt, bauchig, 50 – 80 % steifig, dunkelrot bis purpurrot gefärbt. Die Birne mit der schönsten Robe!
Geschmack: es gibt auch unter den Birnen nichts vergleichbares: ein Genuss; schmelzend, ohne jede Körnigkeit, vergeht im Mund im Nu, und hinterlässt einen nachhaltigen, fein muskatgewürzten Abgang
Wuchs/Gesundheit: gesund, mittel bis stark wachsend, regelmässige, aber nicht sehr hohe Erträge
Endgrösse Niederstamm: Höhe: 2,5-3,5 m, Kronen-Ø: 2-2,5 m
Endgrösse Spalier: Höhe: 2,5-3,5 m, Länge: bis 3,5 m
Endgrösse Halbstamm: Stammhöhe: 0,7-0,9m, Kronenh.: 3,5-4,5 m, Kronen-Ø: 3-4 m
Beschreibung
Wie man die Löffelbirne geniesst
1. Birnen noch in hartem Zustand zu den angegebenen Erntezeiten ernten.
2. Lagerbirnen wie Löffelbirne, Comice, Novembra, Uta oder Conference lagern Sie ein (Keller oder Styroporbox).
3. 5 – 7 Tage vor dem gewünschten Genusstermin Birnen aus dem Lager nehmen. In der Fruchtschale zusammen mit anderen Früchten gleichzeitig drei oder mehr Birnen nachreifen lassen.
4. Nach 2–3 Tagen ein erstes Mal den Daumentest machen: gibt die Birne leicht auf Daumendruck nach, ist sie genussreif.
5. Bei positivem Daumentest: erste Birne kosten ... ist das Aroma schon perfekt und die Textur voll schmelzend (aber nicht mehlig), ist der Reifezustand perfekt. Andernfalls muss noch weitere 1 – 2 Tage zugewartet werden.
beim Pflanzen eines Obstbaumes bleibt üblicherweise die Veredelungsstelle einige Zentimeter über dem Bodenniveau um die Wirkung der Unterlage auf die Wuchseigenschaften des Baumes nicht zu verlieren. Wenn jedoch aus einem auf schwach wachsender Unterlage veredelten Baum ein Hochstamm erzogen werden soll, so wird von einigen Fachleuten empfohlen, bei der Pflanzung die Veredelungsstelle bewusst unter die Erde zu verlegen, wodurch die Edelsorte Wurzeln schlägt, der Baum stärker wächst und letztlich die Unterlage sogar abstößt. Bei Äpfeln und Maulbeeren hat das in unserem Garten bereits funktioniert. Würde das Ihrer Meinung nach auch bei Marillen funktionieren, die man heute ja praktisch nirgends mehr als Hochstamm bekommt, und wäre das nicht außerdem ein Vitalitätsschub für die Bäume, weil sie dann auf eigener Wurzel stünden? Ich kenne in unserer Gegend einige uralte Marillenbäume, die allesamt wurzelecht sind und immer noch reichlich Früchte tragen. Vielen Dank!