24.10.2016
Ich (absoluter Garten-Anfänger ;-)) möchte gerne zu meinen Two Timer- Himbeeren in den Kübel etwas m liebsten weiß, rosa oder violett. Die Kübel sehen nämlich furchtbar nackt aus...Ginge da dieses Schleierkraut? Oder ist es giftig? Darf man überhaupt giftige Zierpflanzen in Kübel mit Beeren oder anderem Obst oder Germüse setzen? Schön wäre es, wenn diese 'Zusatzplänzchen' möglichst lange blühen. Die Kübel stehen auf einer sonnigen, aber überdachten Terasse! Vielen Dank für Ihre Hilfe! Liebe Grüße aus Lahnstein! Steffi
24.10.2016
Guten Tag
In Kombination mit Himbeeren würde sich allenfalls das niedere Schleierkraut anbieten, Gypsophylla repens. Diese Pflanze wird 15 cm hoch und blüht weiss von Mai bis Juli und fällt dann auch etwas über den Topfrand hinunter.  Wenn der Topf genug gross ist geht allenfalls auch ein Schleierkraut das etwas höher wächst.  Schleierkraut ist nicht giftig.
Generell darauf achten, dass nicht zuviele andere Pflanzen die Himbeere konkurrenzieren. Gut eignen sich auch niedrige einjährige Sommerblumen, die haben den Vorteil, dass sie ab Juni bis in den Oktober hinein blühen, während Schleierkraut, oder ander ausdauernde Stauden meist nur eine Blütezeit von 1-2 Monaten haben.
Mit freundlichen Grüssen
Daniel Labhart, Lubera-Team
16.02.2016
Hallo wir haben einen sehr steilen zwei Meter hohen und 14 Meter breiten Hang an unserer Pferdekoppel. Der an sich natürliche Hang wurde mit dem Bagger etwas in Form gebracht und besteht jetzt aus rohem Erdmaterial. Da natürlich jetzt die Gefahr der Erosion groß ist, bräuchten wir eine günstige, schnell wachsende, dicht werdende und gut wurzelnde (somit dem Hang etwas Stabilität gebende) Pflanze, die nicht für Pferde giftig sein darf. Was kann man da empfehlen ?
25.02.2016
Vielen Dank für die Antwort. Leider hilft sie mir aber nicht weiter .. Ich suche nach sowas wie einen Bodendecker etwas was flach am Hang gleibt, keine Bäume ...
25.02.2016
Hallo,
am besten eignen sich einheimische Pflanzen wie Weide, Birke oder Hainbuche, an diesen können die Pferde auch mal knabbern.
Ansonsten empfehlen wir bei Ihrer Landwirtschaftskammer mal anzufragen, welche sogenannten autochtonen Gehölze für solche Ausgleichspflanzungen genommen werden können.
mit freundlichem Gruss
Ihr Lubera Team
Sonja Dreher