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Freilandpaprika-/Peperoni-Pflanzen kaufen

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Kaufberater Freilandpaprika & Peperoni

FreilandpaprikaPaprika bzw. Peperoni (schweizerdeutsch) verwöhnen unseren Gaumen mit ihrem aromatischen und milden bis scharfen Geschmack.

Die Sorten der Gattung Paprika (zur Familie der Nachtschattengewächse gehörend) kommen mit einer Vielzahl von Bezeichnungen daher - Peperoni, Chili, Peperoncini oder Pfefferoni. Ebenso variabel sind sie in Bezug auf Grösse und Farbe. Unsere Freilandpaprika  sind häufig milde, aber dennoch aromatische Vertreter, die kaum Capsaicin enthalten (also Schärfegrad 0). Es gibt aber durchaus auch eine würzig-scharfe Sorte wie Fresno , die freilandtauglich ist. Insgesamt handelt es sich bei den passenden Paprikasorten von Lubera für das Freiland meist um länglich-spitze, kleinfrüchtige Typen, die besser als die klassischen Blockpaprika ausreifen.
 

Freilandpaprika-Jungpflanzen aus dem Lubera-Gartenshop

Die meisten Hobbygärtner bieten ihren Pflanzen ein geschütztes Plätzchen im kleinen Gewächshaus oder im Kübel auf dem Balkon. Mit unserer Sortenauswahl können Sie den Paprika-Anbau jedoch auch in kühleren Regionen wagen und sich über eine reichhaltige Ernte freuen. Beispielsweise ist die Sorte Rote Augsburger für eine Gegend mit kurzen Sommern bestens geeignet.

Der Ehrlichkeit halber muss man erwähnen, dass Bewohner klimatisch günstiger Weinbaugebiete bei der Paprika-Kultur klar im Vorteil sind. Berücksichtigen Sie jedoch unsere Tipps für die Pflanzung (z. B. die Verwendung von dunklem Vlies), ist es möglich, die Standortbedingungen zu verbessern. Insgesamt findet die Ernte von Freilandpaprika etwas später statt als im Gewächshaus.

Samenfeste Paprika/Peperoni von Lubera kaufen

Lubera setzt auf Züchtungen von samenfesten Paprika/Peperoni, die speziell auf die Bedürfnisse von Freizeitgärtnern abgestimmt sind. Das heisst, Sie können das aus ihren Früchten gewonnene Saatgut wiederverwenden und erzeugen daraus Pflanzen mit den gleichen Eigenschaften wie die Mutterpflanze. Die Freilandpaprikasorten von Lubera vereinen Samenfestigkeit, ein gutes Aroma und vor allem eine hohe Toleranz gegenüber Krankheiten.
Haben Sie verschiedene Paprikasorten ausgepflanzt, kann es jedoch sein, dass sie untereinander verkreuzen. So haben Sie Ihre eigene kreative Züchtung im Garten!

Freilandpaprika/Freilandpeperoni pflanzen

Paprika lieben Wärme, viel Sonne und einen windgeschützten Ort. Die Erde sollte humusreich sein - am besten wurde sie vorher mit Hornspänen oder Kompost verbessert. Ausgepflanzt werden die Paprika-Jungpflanzen nach den letzten Frösten im Mai.
Rechnen Sie mit 40-50 Zentimeter Pflanzabstand in der Reihe und circa 60 Zentimeter zwischen den Reihen.
Wir empfehlen Ihnen, den Boden mit einem schwarzen Mulch-Vlies abzudecken und die Pflanzen in die passende Schlitze zu setzen.
Ein dunkles Vlies ist unter mehreren Gesichtspunkten für Freilandpaprika vorteilhaft:
Neben einer geringeren Wasserverdunstung, einer Unterdrückung von Unkraut und der Bildung von Mikroorganismen in der Erde erwärmt sich der Boden viel besser. Durch die gespeicherte Wärme im Boden setzt die Ernte von Paprika/Peperoni im Freiland auch früher ein. Alternativ empfiehlt es sich, den Boden mit einer Mulchschicht zu versehen.
Paprika sollten schon bei der Pflanzung einen Stützstab erhalten.

Pflege und Düngung

Paprika/Peperoni ausgeizen

Sie können Ihre Paprikapflanzen ausgeizen, jedoch ist dies kein Muss. Allerdings wird der Haupttrieb dabei gestärkt und es kann zu mehr Früchten kommen.

Königsblüte bei Paprika/Peperoni entfernen

Die sogenannte Königsblüte ist die Terminalknospe bei Paprika. Es ist die erste Blüte am Ende des Stammes zwischen Haupttrieb und erstem Seitentrieb. Um das vegetative Wachstum anzuregen (mehr Blattmasse, mehr Blüten), kann diese mit dem Finger herausgebrochen oder -gedreht werden.

Paprika/Peperoni düngen

Flüssigdünger eignen sich gut für Paprika im Freiland, Sie können aber auch den Frutilizer® Volldünger Plus von Lubera leicht in den Boden einarbeiten - die Erde profitiert dann von der darin enthaltenen organischen Substanz. Alternativ können Sie zur Düngung Brennnesseljauche einsetzen.

Ernte

Geerntet werden kann in unseren Breiten meist relativ spät im Jahr (September), dafür aber bis in den Herbst hinein, also bis zum ersten Frost. Die Früchte sind reif, wenn die Farbe von grün zur erwarteten Sortenfarbe gewechselt hat. Aber auch grüne Früchte können verzehrt werden, da sie im Gegensatz zu Tomaten kein Solanin enthalten.

Paprikapflanzen/Peperoni überwintern

Paprika/Peperoni können überwintert werden - es kann sich sogar positiv auf den Ertrag im nächsten Jahr auswirken. Vor dem ersten Frost sollten die Pflanzen ihr Winterquartier beziehen. Dieses sollte hell sein und nicht zu kalt (circa 10 Grad).

 

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Paprika aussäen: Anleitung für die einfache Anzucht
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