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Ausdauernde Gartenkresse - Pfefferkraut

Lepidium latifolium - die mehrjährige und aromatische Kresse

Lepidium latifolium, Pfefferkraut, ausdauernde Gartenkresse
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Ausdauernde Gartenkresse - Pfefferkraut

Vorteile

  • mehrjährige und robuste Kräuterstaude
  • intensiv kresseartiges, pfeffriges Aroma
  • essbare Blätter und junge Wurzeln
  • äußerst winterhart und unverwüstlich
Steckbrief Ausdauernde Gartenkresse - Pfefferkraut
Name: ausdauernde Gartenkresse, Pfefferkraut, Staudenkresse
Botanischer Name: Lepidium latifolium
Blütezeit: Juni - Juli
Ernte: Blätter ab Frühling, Wurzeln im Herbst
Endhöhe: bis 120 cm
Endbreite: bis 30 cm, 
Standort: Vollsonne bis Halbschatten
Boden: mager, durchlässig, trocken
Winterhärte: sehr hart, bis -25°C

Beschreibung

Die ausdauernde Gartenkresse, auch als Pfefferkraut oder Staudenkresse bekannt, ist eine vergessene Gewürzpflanze welche sich ideal als ewiges Gemüse für pflegeleichte Gärten eignet. Im Gegensatz zur einjährigen Gartenkresse bildet diese Art eine mehrjährige, krautige Staude aus. Ihre aromatischen Blätter verströmen einen kräftigen, pfeffrig-senfigen Duft, der an Kresse und Meerrettich erinnert. Sowohl die saftigen Blätter als auch die jungen Wurzeln sind essbar und verleihen Speisen eine einzigartige, leicht scharfe Note. Die ausdauernde Gartenkresse ist ein äußerst robuster und winterharter Gewinn für den Kräuter und Gemüsegarten.

Standort und Boden für Lepidium latifolium

Die mehrjährige Gartenkresse gedeiht am besten an einem vollsonnigen bis leicht schattigen Standort. Sie bevorzugt eher magere, durchlässige und trockene Böden, die nicht zu nährstoffreich sind, jedoch wächst sie problemlos in fast allen Böden und an allen Standorten, solange diese nicht zu schattig sind. Einmal etabliert, ist sie sehr genügsam und kann sogar Trockenheit und Hitze gut vertragen. Eine regelmäßige, moderate Bewässerung und gelegentliche Düngung unterstützen dennoch ein gesundes Wachstum.

Kultur und Anbau für das Pfefferkraut

Die ausdauernde Gartenkresse ist pflegeleicht und für den einfachen und nachhaltigen Garten prädestiniert. Nach der Pflanzung im Frühling entwickelt sich rasch eine kompakte Staude, die schon bald ihre attraktiven, aromatischen Blätter präsentiert. Die Pflanze kann jahrelang am selben Standort verbleiben und breitet sich durch unterirdische Ausläufer aus. Im Herbst zieht sie ein, um im nächsten Frühjahr mit neuer Kraft auszutreiben. Ein Anbau in Kübeln ist ebenfalls möglich, erfordert aber eine jährliche Teilung und Umtopfung mit frischer Erde.

Woher kommt die Ewige Kresse?

Ursprünglich an den Küsten Nordwesteuropas beheimatet, war die Gartenkresse hier bereits im Mittelalter als Würzkraut bekannt, geriet dann aber in Vergessenheit. Ihre Fähigkeit, selbst auf kargen, sandigen Böden zu gedeihen, macht sie zu einer robusten Bereicherung für jeden Kräutergarten. Heute findet man sie vereinzelt in weiten Teilen Europas und Asiens und Nordafrikas, hier wächst sie entlang von Flüssen, am Strassenrand oder auf Salzwiesen nahe des Meers. 

Blüht die ausdauernde Kresse? 

Von Juni bis Juli erblüht die Gartenkresse mit zahllosen kleinen, weißen Blütenrispen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen und so zur Artenvielfalt beitragen. Die Blüten sind zwar hauptsächlich dekorativ, können aber ebenfalls in Salten oder mit Quark auf dem Brot verwendet werden.

Ernte und Verwendung in der Küche

Die Haupterntezeit für die aromatischen Blätter ist von Frühjahr bis Sommer. Durch regelmäßiges Ernten der jungen, noch zarten Blättchen wird ein kontinuierlicher Neuaustrieb angeregt. Im Herbst können außerdem die jungen, ein wenig nach Meerrettich schmeckenden Wurzeln geerntet werden. Diese können wie Wasabi oder Meerrettich verwendet werden. 

Die frischen Blätter sind eine willkommene, feinwürzige Ergänzung für Salate, Pestos, Quark und andere kalte Gerichte. Die leicht scharfe Note harmoniert köstlich mit milden Kräutern wie Schnittlauch oder Dill. Ältere Blätter sind leider ledrig mit einem eher heftigen Aroma und sollten lieber kurz mitgekocht werden. Die geraspelten, pfeffrigen Wurzeln dienen als Gewürz für Saucen, Dips und mehr.

Der Geschmack der Staudenkresse

Der unverwechselbare Geschmack der ausdauernen Gartenkresse ist kräftig und erfrischend mit einer senfig-pfeffrigen, leicht scharfen Note - eine ausgezeichnete Würze für viele Gerichte. Wie der Name schon zeigt erinnert der Geschmack an eine Mischung aus Kresse, Pfeffer mit einem Hauch Wasabi oder Senf. 

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Gartenstory
04.05.2024 - Scharfe Sache, aber ausbreitungsfreudig!
Ich ziehe seit einigen Jahren Pfefferkraut im Garten und finde es eine tolle Alternative zur kurzlebigen Gartenkresse: es ist (fast) ganzjährig etwas zum Ernten dran und wenige Blätter ersetzen einen Karton Kaufkresse!
Pfefferkraut breitet sich über Wurzelausläufer stark aus, ganz ähnlich wie Minzen (aber eben unterirdisch) - das sollte man vor der Pflanzung ins freie Beet wissen. Vorteil: der Bestand wird schnell größer und man kann bald Pflanzen an andere verschenken. Nachteil: Jungpflanzen tauchen auch gerne in Entfernung zur Mutterpflanze auf Wegen oder in anderen Beeten auf...
Wem das zu weit geht, der verpasse dem Pfefferkraut eine Wurzelsperre, z. B. in Form eines größeren, bis zum Rand versenkten Kunststoff-Pflanztopfes. Apropos Pflanztopf: auch Kübelhaltung ist für Pfefferkraut kein Problem, auch wenn das Gießen mal unterbleibt. Seine aufrechten etwas bereiften Blätter haben durchaus Zierwert!
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